1-2-14. Рильке. Конец осени

Я вижу с недавних пор
повсюду ряд изменений.
Нечто, выйдя из тени,
смерть несет и укор.

От раза к разу зрим
всё новый облик сада;
гниют следы листопада,
распад необратим:
нет силы — наперекор.

До наготы раздета,
даль видна сквозь аллеи.
Почти до края света
нависло, как знак запрета,
небо — свинца тяжелее.




R. M. Rilke, Das Buch der Bilder

Ich sehe seit einer Zeit,
wie alles sich verwandelt.
Etwas steht auf und handelt
und tötet und tut Leid.

Von Mal zu Mal sind all
die Gärten nicht dieselben;
von den gilbenden zu der gelben
langsamem Verfall:
wie war der Weg mir weit.

Jetzt bin ich bei den leeren
und schaue durch alle Alleen.
Fast bis zu den fernen Meeren
kann ich den ernsten schweren
verwehrenden Himmel sehn.


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