Messer
Wenn des Messers Schneide,
zieht durch meine Haut.
Tritt aus meinem Leibe,
was mir wohl vertraut.
Kraeftig rot erst troepfelnd,
dann als Rinnsal leicht.
Stetig mich erschoepfend,
werde ich ganz bleich.
Und aus meiner Mitte,
wird mein Koerper schlapp.
Bis ich schwebend blicke,
auf mich selbst hinab.
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Mit Hoffnung das es inspirierte Zeile sind und nicht selbst erlebte
LG Irene
Ирэнэ Цимерман 10.03.2009 15:11 Заявить о нарушении
vielen Dank für die lieben Zeilen, nein hinter diesem Text steckt nur die Inspiration.
Liebe Gruesse -Hubert-
Хуберт Гремм 11.03.2009 03:50 Заявить о нарушении