Wo Sterne vergessene Gebete fluestern,
Und Winde Duefte ferner Welten tragen...
Jeder Mondlichts Spiegel ist ein Funke,
Der kurz entfacht.
Hoffnung und Angst im Tanz der Schatten,
Vergehen im hochroten Schein der Daemmerung.
Zerzackt.
Wir sind nur Wanderer,
Verloren zwischen Welten,
Gefangen in den Schleifen der Zeit.
Kristalltraenen fuell'n die Leere,
Zerbrochen und wiedergeboren.
Doch keine Freiheit im Gehalt.
Nur Stuerze und Aufstiege
Malen Mosaik auf der Leere,
Ein Abdruck auf dem Grund der Tiefe,
Wo Raum und Ewigkeit sich finden...
Fast wie Erdbeeren...
Zwischen Sterne und Schatten,
Zwischen Flammen und Eis
Wir wandern ewig weiter,
Bis die Leere uns vereint...
Bis die Leere uns vereint.
Keine Freiheit
© Copyright: Станиславъ Шустовъ, 2025
Свидетельство о публикации №125030907775
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