Luftnot

Da leuchten die Sterne im Himmel
Wie jede andere Nacht.
Gedanken kreisen und f;llen mein Zimmer bald wird es hier zu eng f;r uns alle
Chaos gelangt an die Macht.
Ich denk nur:- gib acht..
gib acht...
Mmmm....ooooo


Hier  schlafen die Tr;ume versunken
In deren eigenen Welt..
Verloren  treiben im Grauen der Schatten.
Kaum gibt es Hoffnung .Nur noch Krallen
Die f;llen sich eingebrannt...
Mein Atem, geh auf...
Geh auf...
Mmm.....oooo

Dann rei;en die fesselnde B;nde
Die Lungen f;llen sich wieder
Der Quall entrissen. Bin hier noch am Leben.
Jetzt atmen.  weiter ... tiefer... weiter...
Ich f;hle wie eine Feder
So schutzlos
Und weich, ...
Und leicht...


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