Тишина ночи

Меня сковал ледяной холод,
В тишине ночи, душевный голод,
Когда наступает время молитвы,
А мысли блуждают в поисках подходящей рифмы.

Я не могу забыть твоего взгляда,
От него тепло, он как награда
Он говорит со мной скрытым смыслом:
Доверие, предательство.
Дружба, одиночество.
Быстро…
Надежда же медленно исчезает, она знает,
Что жизнь – это предательство.

Ты сидишь на моих коленях,
Глаза смотрят в глаза, нет сомнений,
Среди тысячи взглядов я узнаю твой,
Потому что я знаю, я живу тобой.
Ты знаешь, что правильно, а что нет,
Так было всегда, это твой ответ,
А я счастлив, что живу в твоём мире,
И желаю, чтобы было так отныне.

Меня сковал ледяной холод,
А мне кажется, что я расколот,
Стужа проникает в моё тело,
Медленно, но умело.
Сопротивляюсь,
и всё начинается сначала.
Я глух, а ты мне кричала,
А мы все глухие,
Не можем услышать, сказать,
Только смотреть в глаза и лгать.

И ты у меня на коленях… кричишь…
Тебя я вижу, а ты молчишь,
И стужа снова проникла в моё тело,
Это тишина ночи.
Она проникает умело.
И мысли блуждают и ищут,
Я потерял себя,
Но я знаю, что больше жизни,
Я люблю,
Потому что чувствую тебя.
26 января 2025 г.

Die Stille der Nacht ("Endraum")

Eisige K;lte umgibt meinen K;rper
Es ist die Stille der Nacht, in der warm eingebettet
Meine Gedanken, schweifend und suchend
Die W;rme in meinem Zimmer verbreiten.
Ich kann nicht den Blick in deinen Augen vergessen
Denn das Schillern [?], tief verborgen,
Erz;hlt mir deine Geschichte
 
Vertrauen, Verrat
Freundschaft, Einsamkeit
Hoffnung langsam versickernd
Und das Leben ist verbl;ht [?]
 
Immer wieder sah ich dich auf deinen Knien
Die Augen starr und dennoch gebrochen
Von tausend Blicken getroffen bist du verurteilt
Weil du nicht verstehen wolltest,
Was f;r sie recht und billig ist
 
Und sie erz;hlen dir
Denn wie es ist, so war es immer,
Und das was du bist,
Das gab es auch schon unter unseren F;;en.
Doch zu wenig bist du und deinesgleichen,
Denn wir sind stumm und h;ren das gleiche
 
Vertrauen, Verrat
Freundschaft, Einsamkeit
Hoffnung langsam versickernd
Und das Leben ist verbl;ht [?]
 
Eisige K;lte umgibt meinen K;rper
Und dringt langsam berechnend in meine Eingeweide,
Die sich sinnlos zu wehren beginnen.
Es ist der Kreislauf, der wieder seinen Anfang gefunden hat,
Obwohl es scheinbar nie einen gab,
Denn es gab nie einen.
 
Sie erz;hlen mehr
Denn wir sind stumm
Und h;ren das gleiche
Schauen uns in die Augen
Binnen [?] haben keine
Dann h;re ich deine Schreie
Und sehe dich auf deinen Knien
 
Vertrauen, Verrat
Freundschaft, Einsamkeit
Hoffnung langsam versickernd
Und das Leben ist verbl;ht [?]
 
Und wieder umgibt eisige K;lte meinen K;rper
Denn es ist die Stille der Nacht, in der warm einbettet
Meine Gedanken, schweifend und suchend,
Die W;rme in meinem Zimmer verbreiten
Und ich sehe dich, denn ich sp;re dich


Рецензии