Wiege der H lle
In der Ferne, wo die Hoffnung sich r;ume.
L;sche mein Ged;chtnis, s;; und schwer,
Mit dem Halbdunkel, das um mich weht, mehr.
Freiheit ruft,
in der Nacht,
Tr;ume fliegen,
voller Macht.
In der Dunkelheit,
ein Licht,
Gemeinsam stark,
verlier’ die Sicht.
Die Liebe sticht mit dem Wolfram-Schwert,
Durch Hindernisse, die uns entbehrt.
Ich fliege wild, ein Funken so frei,
In den Bogen des Vaa;la, dem Abgrund dabei.
Freiheit ruft,
in der Nacht,
Tr;ume fliegen,
voller Macht.
In der Dunkelheit,
ein Licht,
Gemeinsam stark,
verlier’ die Sicht.
Deine Stimme, ein Geist, der in Nacht verweilt,
Ein Dunst, der die Stille der Wiege ereilt.
Der stumme Schatten, die Tugend allein,
Des kranken Blicks in der Leere, so klein.
Gefesselt, wie ein Gefangener, hier,
In purpurnem Tuch, das dr;ckt wie ein Tier.
An schwarzem Blech, das den Schild umh;llt,
Von Dunkelheit k;ssend, die Seele erf;llt.
Der Krieger der Tr;ume, im Nebel verloren,
In Schmerzr;stung, von Regen erkoren.
Freiheit ruft,
in der Nacht,
Tr;ume fliegen,
voller Macht.
In der Dunkelheit,
ein Licht,
Gemeinsam stark,
verlier’ die Sicht.
Wenn der Krieg f;r einen Moment ruht,
;berflutet von Blut, das uns nicht gut tut,
Die Melodie des Gesichts, leise und sacht,
Wird den Schmerz loslassen, in der D;mmerung
Nacht.
Freiheit ruft,
in der Nacht,
Tr;ume fliegen,
voller Macht.
In der Dunkelheit,
ein Licht,
Gemeinsam stark,
verlier’ die Sicht.
Der zarteste Engel, in Trauer, so still,
Bestreut das Herz mit warmem Staub, wie er will.
Ich z;hme die Lichter der Irkalla, so hell,
Damit sie dich w;rmen, bis ich in die Tiefen schnell.
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