Liliputins in German - 5464

Ich hatte es im Urin, dass ich mich verpissen musste ... "
Martin Bormann


Liliputinss. What, the heck, is this?
http://stihi.ru/2021/11/24/7101

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Die Prager Urinanalyse

„Charlatan“: Heilerbiografie

Die Prager Urinanalyse
Ein Kr;uterheiler f;llt in Ungnade. Mit viel erz;hlerischer Freiheit erz;hlt die polnische Regisseurin Agnieszka Holland von einem Opportunisten, der unter mehreren Regimes zum Esoterik-Star aufsteigt, um dann tief zu fallen. Toll gespielt, aber zu brav inszeniert.Von Gian-Philip Andreas
Dienstag, 18.01.2022, 17:02 Uhr
20.01.2022, 12:50 Uhr
Jan
Jan Foto: Marlene Film

Vor zwei Jahren auf der Berlinale, jetzt erst regul;r im Kino: Agniesz­ka Hollands biografischer und dabei frei fabulierender Film ;ber den Heiler Jan Mikol;sek, der in der Tschechoslowakei nach langen Jahren gro;er Erfolge in Ungnade f;llt – weil er als homosexueller „Scharlatan“ der kommunistischen Staatsdoktrin ein Dorn im Auge ist. Die polnische Regieveteranin („Hitlerjunge Salomon“) und ihr fabelhafter Hauptdarsteller Ivan Trojan („Burning Bush“) zeichnen den Titelhelden ambivalent: Der Verehrung, die seine Fans ihm entgegenbringen, steht ein herrischer Charakter gegen;ber. Mikol;sek ist ein egomaner Opportunist, der in seinem Anwesen residiert wie ein Hollywoodstar. Den Nazi Martin Bormann hatte er mit Kr;uterkompressen und Urinuntersuchung ebenso kuriert wie sp;ter den Pr;sidenten Z;potocky. Als dieser stirbt, wird es f;r Mikol;sek ungem;tlich. Der Film, der sich viele Freiheiten mit der Geschichte herausnimmt, zeichnet ein interessantes Charakter- und Zeitportr;t, f;llt inszenatorisch aber relativ

bieder aus.



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https://www.youtube.com/watch?v=UjATIDnSinY
Escape of Martin Bosman

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Martin Bormann (* 17. Juni 1900 in Halberstadt;[1][2] † 2. Mai 1945 in Berlin) war ein deutscher Funktion;r der NSDAP. In der Zeit des Nationalsozialismus war er Inhaber h;chster Partei;mter, zuletzt Leiter der Partei-Kanzlei der NSDAP im Rang eines Reichsministers und wichtiger Vertrauter Adolf Hitlers.

Nach seiner Flucht aus dem F;hrerbunker unter dem Garten der alten Reichskanzlei Anfang Mai 1945 galt er als verschollen. Er wurde in Abwesenheit im N;rnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher als eine von 24 Personen angeklagt, am 1. Oktober 1946 in zwei von drei Anklagepunkten schuldig gesprochen und zum Tode durch den Strang verurteilt. Jahrzehntelang hielt sich das Ger;cht, Bormann sei die Flucht ins Ausland gelungen. Nach Angaben des Reichsjugendf;hrers Artur Axmann und dessen Adjutanten G;nter Weltzin hatten sich Bormann und Ludwig Stumpfegger in der N;he des Lehrter Bahnhofs in der Invalidenstra;e selbst get;tet. Beide Leichen wurden 1972 bei Bauarbeiten in Berlin entdeckt und identifiziert, unter anderem mit zahnmedizinischen Methoden. Im Jahre 1998 wurde die Identit;t Bormanns mittels DNS-Analyse zweifelsfrei best;tigt.[3]


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