Колыбель ада
Freiheit, der Schatten vergangener Tr;ume,
In der Ferne, wo die Hoffnung sich r;ume.
L;sche mein Ged;chtnis, s;; und schwer,
Mit dem Halbdunkel, das um mich weht, mehr.
[Chorus]
Freiheit ruft,
in der Nacht,
Tr;ume fliegen,
voller Macht.
In der Dunkelheit,
ein Licht,
Gemeinsam stark,
verlier’ die Sicht.
[Verse]
Die Liebe sticht mit dem Wolfram-Schwert,
Durch Hindernisse, die uns entbehrt.
Ich fliege wild, ein Funken so frei,
In den Bogen des Vaa;la, dem Abgrund dabei.
[Chorus]
Freiheit ruft,
in der Nacht,
Tr;ume fliegen,
voller Macht.
In der Dunkelheit,
ein Licht,
Gemeinsam stark,
verlier’ die Sicht.
[Verse]
Deine Stimme, ein Geist, der in Nacht verweilt,
Ein Dunst, der die Stille der Wiege ereilt.
Der stumme Schatten, die Tugend allein,
Des kranken Blicks in der Leere, so klein.
[Verse]
Gefesselt, wie ein Gefangener, hier,
In purpurnem Tuch, das dr;ckt wie ein Tier.
An schwarzem Blech, das den Schild umh;llt,
Von Dunkelheit k;ssend, die Seele erf;llt.
[Bridge]
Der Krieger der Tr;ume, im Nebel verloren,
In Schmerzr;stung, von Regen erkoren.
[Chorus]
Freiheit ruft,
in der Nacht,
Tr;ume fliegen,
voller Macht.
In der Dunkelheit,
ein Licht,
Gemeinsam stark,
verlier’ die Sicht.
[Verse]
Wenn der Krieg f;r einen Moment ruht,
;berflutet von Blut, das uns nicht gut tut,
Die Melodie des Gesichts, leise und sacht,
Wird den Schmerz loslassen, in der D;mmerung
Nacht.
[Chorus]
Freiheit ruft,
in der Nacht,
Tr;ume fliegen,
voller Macht.
In der Dunkelheit,
ein Licht,
Gemeinsam stark,
verlier’ die Sicht.
[Verse]
Der zarteste Engel, in Trauer, so still,
Bestreut das Herz mit warmem Staub, wie er will.
Ich z;hme die Lichter der Irkalla, so hell,
Damit sie dich w;rmen, bis ich in die Tiefen schnell.
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