Юлиус Вальдемар Гроссе. Ни ветерка, а ночь...
тмха в сиянье лунном,
воспоминаньями мила,
виденьями по струнам
души, поющей в лад с былым
что былка с ветром строгим,
порою гнущим и стволы
могучим недотрогам.
Плеяда мраморных фигур
у плещущих фонтанов–
Диана, Феб, Тритон, Амур...–
приоживая в данном,
застыла в трепетной мольбе–
бесслёзной– недвижима–
любви,
в раздумьях о себе,
об Аттике до Рима.
На сердце –песня о любви
из той немецкой саги,
что жизнью нашей назови–
и приповерь бумаге:
любил, не разлюблю, и пусть
не свидимся до смерти,
любовь целит и теплит– грусть
воображенье вертит.
перевод с немецкого Терджимана Кырымлы
Die Luft ist still, und die Nacht ist hell
Von blitzendem Mondenlichte.
Da steigen die alten Zeiten herauf
Und kosende Traumgesichte.
Wie vom Waldgebirg‘ ein Wehen rauscht
In den Wipfeln hin und wieder,
So rauschen empor aus der Zeitenflut
Verklungene alte Lieder.
Es ragen Marmorgestalten still
An rauschenden Gartenbrunnen.
Sie denken zurueck an das goldene Rom
Und an stuermende Goten und Hunnen.
Sie beten zu Goettern, die laengst entflohn,
Und haben doch keine Traenen -
Sie waren wohl selber Goetter einst
Und kannten Lieben und Sehnen.
Mir toent ein altes, ein teures Lied
Aus deutscher Liebessage,
Das mahnte Manchen an Treu’ und Tod
Und verschwundene Jugendtage:
Ich hab’ dich geliebet, ich lieb’ dich noch heut,
Dich Eine in Lust und Wehen;
Dich werd’ ich lieben in Ewigkeit,
Gaeb’s auch kein Wiedersehen!
Julius Waldemar Grosse
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