Юлиус Вальдемар Гроссе. Покой несолон...
луна целит и манит
целуя сонные глаза,
проходят тени, ними за
паришь в воспоминанье:
в слезах светлы глаза твои–
страданья неизбежны:
в душе таи, слезой пои,
разлучницей-пустыней им
раскинуться безбрежно.
Ещё дрожит твоя рука
по лету расставанья;
зима пришла-ушла, пока
в чужбине дальней я искал
покоя в утлом стане.
Душой в тебе, я одинок,
а ты почила в лете,
где в ночь порхает мотылёк–
и не отыщет огонёк,
где сад тобою светел.
перевод с немецкого Терджимана Кырымлы
Die weite Welt ist nun zur Ruh’,
Das Mondlicht kommt verstohlen
Und kuesst die mueden Augen zu.
Schatten kommen, so kommst auch du,
Schwebend auf leichten Sohlen.
Wie seh’ ich dein Auge leuchten klar
Und Traenen darin stehen!
Ich weiss nicht, wie es geschehen war,
Das aber weiss ich immerdar,
Dass Leides uns geschehen.
Noch fuehl’ ich das Beben deiner Hand,
Als wir im Sommer schieden.
Der Winter kam, und der Winter schwand;
Ich wandre in fernem fremdem Land
Und finde nimmer den Frieden.
Die ganze Seele fuellt’ ich dir aus,
Waerest du jetzt mein eigen;
Doch du schlummerst fern im gruenen Haus,
Nachtfalter flattern herein, heraus,
Und im Garten wandelt das Schweigen.
Julius Waldemar Grosse (1828 - 1902)
Свидетельство о публикации №124102404700