Speer and Hitler 2005
SPEER AND HITLER (2005) PARTS 3&4 ENGLISH SUBTITLES
Speer und Er
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Speer und Er
Written by Heinrich Breloer,
Horst Koenigstein [de]
Directed by Heinrich Breloer
Starring Sebastian Koch
Country of origin Germany
Original language German
Production
Running time 270 minutes
Original release
Release 2005
Speer und Er (literally "Speer and He", released as Speer and Hitler: The Devil's Architect) is a three-part German docudrama starring Sebastian Koch as Albert Speer and Tobias Moretti as Adolf Hitler. It mixes historical film material with reconstructions, as well as interviews with three of Speer's children, Albert Speer Jr., Arnold Speer and Hilde Schramm.
The appended documentary confronts several interviewees including Wolf Jobst Siedler, Joachim Fest and Speer relatives with evidence that Speer knew in detail that some Nazi concentration camps functioned as killing factories, something he consistently maintained he could have found out but never actually knew.
Structure
Part 1: Germania – The Delusion
Part 2: Nuremberg – The Trial
Part 3: Spandau – The Punishment
Documentary
Cast
The following list gives the name of each actor followed by the real historical figure played. It does not include the many people interviewed as themselves.
Sebastian Koch: Albert Speer
Tobias Moretti: Adolf Hitler
Dagmar Manzel: Gretel Speer
Eva Hassmann [de]: Eva Braun
Peter R;hring: Karl D;nitz
Andr; Hennicke: Rudolf Hess
Michael Gwisdek: Erich Raeder
Elert Bode: Konstantin von Neurath
Andreas Conrad: Hans Frank
Susanne Sch;fer [de]: Annemarie Kempf
Axel Milberg: Rudolf Wolters
Erika Marozsan: Marion Riesser
Wilfried Hochholdinger: Dr. Paul Joseph Goebbels
Hannes Jaenicke: Major Airey Neave
August Zirner: Dr. Gustave M. Gilbert
Markus Boysen: Baldur von Schirach
Milena Drei;ig: Hilde Schramm
Peter Schneider: Albert Speer Jr.
Goetz Argus: Gerhard Degenkolb
Joachim Bissmeier: Dr. Hans Fl;chsner
Rose-Lise Bonin: Margarete Speer
Gottfried Breitfuss: Martin Bormann
G;tz Burger: Walther Funk
Karlheinz Ciba: Gauleiter des Rheinlands
Edmund Dehn: Robert H. Jackson
Franz Dinda: Arnold Speer
Sky du Mont: John Kenneth Galbraith
Conrad F. Geier: Dr. Fritz Todt
Heinz Grunschel: Heinrich Hoffmann
Hannes Hellmann: Hermann G;ring
Alfred Herms: Julius Schulte-Frohlinde
Heinz Kloss: Friedrich Hetzelt
Michael Maertens: Dr. Karl Brandt
Florian Martens: Heinrich Himmler
Hubert Mulzer: Walter Model
Christian Nickel: Ernst Speer
Michael Pas: Paul Ludwig Troost
Patrick Elias: Richard Sonnenfeldt
Oliver Stern: Fritz Sauckel
Sven Walser: Hans Kammler
Franz Xaver Zach: Friedrich Tamms
Murad Yazigarov: Roman Rudenko
Peter Bishop: English Director Spandau Prison
Sources
Fest, Joachim; Dring, Alexandra (2002). Speer: The Final Verdict. Translated by Osers, Ewald. Harcourt. ISBN 0-15-100556-7.
Sereny, Gitta (1995). Albert Speer: His Battle With Truth. Knopf. ISBN 0-394-52915-4. Speer's life during the Third Reich can only be understood in the context of his strange relationship with Hitler... What is to be learned about these two men should make us ponder the nature of love and the perils of emotion.
External links
Speer und Er at IMDb
vte
Albert Speer
Realised structures
Nazi Party Rally Grounds (1933)Cathedral of Light (1934)Olympiastadion (1936)Adlerhorst (1939)Berlin Operating Base (1940)Schwerbelastungsk;rper (1941)
Unrealised plans
Deutsches StadionGermaniaVolkshalle
Books by
Inside the Third Reich (1969)Spandau: The Secret Diaries (1975)
Works about
The Bunker (1981 film)Inside the Third Reich (1982 film)Albert Speer (2000 play)Speer und Er (2005 TV series)Nuremberg: Nazis on Trial (2006 film)Speer: Hitler's Architect (2015 biography)Speer Goes to Hollywood (2020 film)
Miscellaneous
Beauty of LabourReich Ministry of Armaments and War ProductionRuin value
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Germany
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Rudolf Wolters
Rudolf Wolters
Rudolf Wolters (* 3. August 1903 in Coesfeld; † 7. Januar 1983) war ein deutscher Architekt und Stadtplaner. Er geh;rte der Albert Speer unterstehenden Beh;rde Generalbauinspektor f;r die Reichshauptstadt und dem Arbeitsstab f;r den Wiederaufbau bombenzerst;rter St;dte an.
Kindheit und Ausbildung
Wolters war der Sohn des Coesfelder Stadtbaurates Hermann Wolters (1868–1951). Sein Onkel v;terlicherseits war Carl Wilhelm Wolters (1878–1954), 1945 B;rgermeister der Stadt Coesfeld. Sein Onkel m;tterlicherseits war Peter Kl;ckner (1863–1940), der Gr;nder der Kl;ckner-Werke.
Wolters studierte 1923 Architektur zun;chst in M;nchen und lernte dort Albert Speer und Friedrich Tamms kennen. Gemeinsam wechselten sie 1924 an die Technische Hochschule Berlin. Dort nahm sie Heinrich Tessenow in seine Klasse auf. Wolters schloss 1927 mit dem Diplom ab. Danach arbeitete er im Privatatelier Tessenows und wurde 1929 mit der Dissertation „Vom Grundri; der Empfangsgeb;ude gro;er Fernbahnh;fe“ zum Dr.-Ing. promoviert. Im Mai 1932 ging Wolters in die Sowjetunion, um f;r die St;dtebauabteilung der Sibirischen Eisenbahnen in Nowosibirsk zu arbeiten. Im Fr;hsommer 1933 kehrte er nach Deutschland zur;ck und wurde anschlie;end ein Mitarbeiter Speers. Im November 1933 gelangte er ;ber Arbeitsbeschaffungsma;nahmen zur Planungsabteilung der Reichsbahn. Daneben ;bernahm er als freier Architekt Auftr;ge von Albert Speer.
Funktionen w;hrend des Nationalsozialismus
Modell der Neugestaltung Berlins (Nord-S;d-Achse), Foto: Bundesarchiv
Speer machte Wolters 1937 zum Leiter der Abt. I.3 im Hauptamt I (Planungsstelle) in seiner Beh;rde Generalbauinspektor f;r die Reichshauptstadt (GBI). Wolters war bei den Planungen f;r die Welthauptstadt Germania zust;ndig f;r die Nord-S;d-Achse, Verkehrsringe und Museen. Dazu geh;rte die des repr;sentativen Runden Platzes, f;r den Arno Breker im Auftrag Adolf Hitlers einen mythologischen Apollo-Brunnen entwarf.[1] In seiner Funktion als Pressereferent des Generalbauinspektors schrieb Wolters f;r Speer Aufs;tze, Geleitworte und offizielle Verlautbarungen.
Zus;tzliche Aufgaben erhielt Wolters von Joseph Goebbels. Dieser ernannte ihn 1938 zum Schriftleiter der Baukunst, einer Beilage der Zeitschrift Die Kunst im Dritten Reich. Wolters schrieb in dieser Zeitschrift, die im September 1939 auf Wunsch Hitlers in Die Kunst im Deutschen Reich umbenannt wurde, bis zum letzten Heft im Jahre 1944.
Im Januar 1940 wurde Wolters – ebenfalls von Goebbels – zum „Ausstellungskommissar“ ernannt und mit der Organisation der Ausstellung Neue deutsche Baukunst betraut. Diese Ausstellung pr;sentierte im Ausland Modelle, Gro;fotos und Pl;ne der wichtigsten Bauten und Bauvorhaben des Deutschen Reichs und wurde bis 1943 in Belgrad, Sofia, Budapest, Athen, Madrid, Barcelona, Lissabon, Kopenhagen, Istanbul, Ankara und Smyrna gezeigt.
Nach dem Aufstieg Speers zum Nachfolger von Fritz Todt als Minister f;r Bewaffnung und Munition wurde Wolters in der Organisation Todt (OT) Hauptabteilungsleiter f;r Kultur, Presse und Propaganda und bereiste im Juni und Oktober 1942 als Chef der OT-Kriegsberichterstaffel Russland.
Berlin Tiergarten Runder Platz (Bundesarchiv, Modellfoto, 1939)
Nachdem Hitler am 11. Oktober 1943 einen Erla; ;ber die Vorbereitung des Wiederaufbaus bombengesch;digter St;dte unterzeichnet hatte, bildete Speer einen entsprechenden Arbeitsstab und machte Wolters am 18. Dezember zu dessen Leiter (Ernennungsurkunde vom 1. Januar 1944 als „Chef des Arbeitsstabes Wiederaufbauplanung zerst;rter St;dte“). Zu seinem Stellvertreter wurde Konstanty Gutschow ernannt, der allerdings aufgrund seiner Erfahrungen und Verbindungen schon nach kurzer Zeit zum eigentlichen Organisator des Arbeitsstabes wurde. Im Arbeitsstab wurden Schadensstatistiken erstellt und Richtlinien f;r den Wiederaufbau entwickelt, die nach 1945 teilweise ;bernommen und realisiert wurden. Im Arbeitsstab entwickelte sich ein Geflecht von pers;nlichen und sachlichen Beziehungen, das nach dem Ende des Regimes in den Jahren des Wiederaufbaus in Westdeutschland weiterhin sorgsam gepflegt wurde.
Anfang Februar 1945 beauftragt ihn Speer ferner mit dem Aufbau von Nachkriegsb;ros zur Planung vorfabrizierten Wohnbaus in H;xter, Oberursel und Flensburg. Urspr;nglich sollte Wolters dies gemeinsam mit dem Architekten Walter Schlempp von der dem GBI dienstverpflichteten Baugruppe Schlempp tun. Da dieser aber wegen anderer Verpflichtungen nicht zur Verf;gung stand, ;bernahm der stellvertretende Leiter des Ingenieurb;ros Schlempp, der sp;tere Landwirtschaftsminister und Bundespr;sident Heinrich L;bke, diese Aufgabe.
Nach dem Krieg
Stadtzentrum Coesfeld 2013
Im Mai 1945 kehrte Wolters in seine Heimatstadt Coesfeld zur;ck, wo ihn die eben eingesetzte Stadtverwaltung sofort mit der Planung f;r den Wiederaufbau der Altstadt betraute. Dazu gr;ndete er mit Karl Berlitz eine B;rogemeinschaft, die als Berater Karl Maria Hettlage, den einstigen Leiter des Amtes f;r Wirtschaft und Finanzen im Reichsministerium f;r R;stung und Kriegsproduktion, heranzog. Sp;ter wurde das B;ro auch f;r andere westf;lische St;dte wie Ahaus, Anholt, Borken und Rheine t;tig.
Nachkriegsbauten von Wolters stehen unter anderem in Dortmund (Polizeipr;sidium), D;sseldorf (Geb;ude der Industrie-Kredit-Bank) und Bonn (Hotel K;nigshof). Rudolf Wolters ;bergab sein B;ro an Johannes und Marlene Eggers.
Anholter Treffen
Liebfrauenburg Coesfeld mit Stra;endurchbruch von Rudolf Wolters
Von Coesfeld aus bem;hte sich Wolters schon bald, Kontakt mit seinen fr;heren Kollegen vom Generalbauinspektor und dem Arbeitsstab f;r den Wiederaufbau der bombenzerst;rten St;dte aufzunehmen, und erkundete deren Aufenthaltsorte. 1946 schien die NS-Vergangenheit bereits weit zur;ckzuliegen und ohne gr;;ere Blessuren ;berstanden. Mit Blick auf Deutschlands Zukunft – und die eigene – sollte nun auf k;nftige Entwicklungen Einfluss genommen und sollten Schl;sselpositionen besetzt werden.
Die Personen, die sich auf Wolters’ und Tamms’ Initiative zusammenfanden, wurden sp;ter nach dem Ort ihres ersten Zusammentreffens „Anholter Kreis“ genannt. Die R;ume auf der Burg Anholt waren ihnen von Nikolaus Leopold Heinrich zu Salm-Salm zur Verf;gung gestellt worden.
Das erste dieser Treffen fand vom 23. bis 25. August 1947 statt. Teilnehmer waren Rudolf Wolters, Karl Berlitz, Friedrich Tamms, Ernst Neufert, Konstanty Gutschow und Friedrich Hetzelt. Reinhold Niemeyer und Herbert Rimpl hatten ebenfalls ihre Teilnahme zugesagt, erschienen aber nicht.
Im August 1949 traf man sich zum zweiten Mal, diesmal in Coesfeld, dem Wohnort Wolters’. An diesem Treffen nahmen neben den Teilnehmern auf der Burg Anholt auch Karl Maria Hettlage, Hanns Dustmann und Reinhold Niemeyer teil.
Burg Anholt bei Bocholt, Westfassade (2011)
1950 fand, wieder auf Burg Anholt, ein drittes Treffen statt. Teilnehmer waren wieder Wolters, Berlitz, Tamms, Gutschow, Neufert, Hetzelt, Niemeyer und Dustmann, neu hinzugesto;en war Wilhelm H;botter. Bei diesen Treffen wurde die Unterst;tzung des seit den N;rnberger Prozessen im Kriegsverbrechergef;ngnis Spandau einsitzenden Speer verabredet.
Sp;teres Verh;ltnis zu Albert Speer
Wolters sammelte Speers Kassiber aus dem Kriegsverbrechergef;ngnis Spandau. Die Kassiber waren die Grundlage f;r Speers B;cher Erinnerungen und Spandauer Tageb;cher. Speers Familie wurde ;ber einen sogenannten „Schulgeldfonds“ unterst;tzt, in den ein von Wolters organisierter Freundeskreis (u. a. Walter Rohland, Karl Maria Hettlage[2] und Friedrich Tamms) einzahlte. Nach Speers Haftentlassung 1966 kam es zu Differenzen zwischen den Freunden und 1971 zum Bruch. Wolters, der lebenslang ein Hitleranh;nger geblieben war, warf Speer vor, in N;rnberg die ehemaligen Mitstreiter verraten zu haben. Der endg;ltige Bruch in tiefer Verachtung erfolgte, als der nicht englisch sprechende Wolters Ausz;ge eines umfangreichen Interviews, 1971 gef;hrt vom Journalisten Eric Norden f;r die Zeitschrift Playboy, in deutscher ;bersetzung in der Zeitschrift Quick las. Als Chronist Speers gelangte Wolters in den 1980er Jahren erneut in die ;ffentliche Aufmerksamkeit. Seit 1941 hatte Wolters eine Chronik der Speerdienststellen verfasst, die letztlich Speers tiefe Verstrickung in das NS-Regime und seine Beteiligung an den Zwangsr;umungen von Juden in Berlin dokumentieren. Der Weg dieser zwischenzeitlich verf;lschten und dadurch Speer entlastenden Chronik wurde durch den Historiker Matthias Schmidt nachgezeichnet. Wolters machte Schmidt 1980 auf Originaldokumente und auf F;lschungen Speers aufmerksam. Speer indes hatte Schmidt zuvor selbst an Wolters verwiesen.
Hotel K;nigshof Bonn, Architekt Rudolf Wolters (Foto: 2014)
Industrie Kredit Bank D;sseldorf, Architekt Rudolf Wolters (Foto: 2009)
In der Filmserie Speer und Er wird Wolters’ Rolle in Speers Stab und das zunehmend schlechtere Verh;ltnis zwischen Speer und Wolters thematisiert. Er wird dort als Nationalist beschrieben, der die Verbrechen und negativen Folgen des Nationalsozialismus ausgeblendet und stattdessen die positiven Leistungen hervorgehoben habe. Einen endg;ltigen Bruch mit der Nazizeit habe er nie vollzogen, sondern seine Sympathie f;r den Nationalsozialismus durch Devotionalien wie ein Hitlerbild im Schlafzimmer gezeigt. Andererseits sei er aber kein fanatischer Nationalsozialist gewesen, da er mit einer Frau liiert war, deren nahe Verwandte von den Nazis als Juden verfolgt wurden. Ein positiver Zug sei gewesen, dass er Speer und dessen Familie in den 20 Jahren der Haft als treuer Freund beigestanden habe. Umso entt;uschender sei f;r ihn gewesen, dass Speer sp;ter keine Dankbarkeit zeigte und schlecht ;ber die f;hrenden Nazis sprach. Im vierten Teil der Filmreihe, einer begleitenden Dokumentation, kommt auch sein Sohn Friedrich Wolters (* 1942) zu Wort. Dieser spricht von seinem Vater oft nur distanziert als „Rudolf Wolters“ und deutet im weiteren Gespr;chsverlauf an, dass es wegen der Haltung seines Vaters zum Zerw;rfnis kam. Er ;bergab den Nachlass seines Vaters dem Landesarchiv Berlin.
Polizeipr;sidium Dortmund, Architekt Rudolf Wolters (Foto: 2009)
Rudolf Wolters starb am 7. Januar 1983 nach langer Krankheit an Krebs. Er ist in Berlin beerdigt. Die Grabst;tte befindet sich auf dem Friedhof Zehlendorf.
Schriften
Vom Grundri; der Empfangsgeb;ude gro;er Fernbahnh;fe. Berlin 1930.
Spezialist in Sibirien. Verlag Wendt und Matthes, Berlin 1933.
Neue deutsche Baukunst. Verlag Volk und Reich, Berlin 1940.
Albert Speer. Verlag Gerhard Stalling, Oldenburg 1943.
Vom Beruf des Baumeisters. Vom k;nstlerischen Ringen und Bekennen. Verlag Volk und Reich, Berlin 1944.
Coesfeld. Fragen und Antworten eines St;dtebauers (= Beitr;ge zur Landes- und Volkskunde des Kreises Coesfeld. Heft 14). Coesfeld 1974.
Stadtmitte Berlin: stadtbauliche Entwicklungsphasen von den Anf;ngen bis zur Gegenwart. Wasmuth-Verlag, T;bingen 1978.
Literatur
Matthias Schmidt: Albert Speer. Das Ende eines Mythos. Goldmann, M;nchen 1983, ISBN 3-442-11354-7.
Werner Durth: Deutsche Architekten. Biographische Verflechtungen 1900–1970 Kr;mer, Stuttgart 2001, ISBN 3-7828-1141-0.
J;rn D;wel: Neue St;dte f;r Stalin: Ein deutscher Architekt in der Sowjetunion 1932–1933. DOM Publishers, Berlin 2015, ISBN 978-3-86922-380-3.
J;rn D;wel/Niels Gutschow: Baukunst und Nationalsozialismus. Demonstration von Macht in Europa, 1940–1943. Die Ausstellung Neue Deutsche Baukunst von Rudolf Wolters. DOM Publishers, Berlin 2015, ISBN 978-3-86922-026-0.
Andr; Deschan: Im Schatten von Albert Speer. Der Architekt Rudolf Wolters. Gebr. Mann Verlag, Berlin 2016, ISBN 978-3-7861-2743-7.
Fritz Wolters [Architektenfamilie aus Coesfeld]. In: Bauwelt. 75, 1984, S. 670–671.
Heinrich Breloer: Speer und Er. TV-Dokumentarspiel in vier Folgen.
Stephan Krass: Der Speermann. H;rspiel mit Matthias Brandt und Caroline Junghanns, swr edition 2016.
J;rn D;wel, Niels Gutschow: Rudolf Wolters. Architekt und St;dtebauer in Westdeutschland 1945 bis 1978. DOM publishers, Berlin 2021, ISBN 978-3-86922-765-8.
Stephan Krass, Der Speermann, Theaterst;ck, Elsinor Verlag, Coesfeld 2021, ISBN 978-3-942788-61-8
Weblinks
Commons: Rudolf Wolters – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Literatur von und ;ber Rudolf Wolters im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Nachlass Bundesarchiv N 1318
Einzelnachweise
Archiv der „Arno Breker Gesellschaft 1979 e. V.“ / Museum Europ;ischer Kunst.
Susanna Schrafstetter: Verfolgung und Wiedergutmachung. Karl M. Hettlage: Mitarbeiter von Albert Speer und Staatssekret;r im Bundesfinanzministerium. In: Vierteljahrshefte f;r Zeitgeschichte. 3/2008, S. 431 ff., S. 466 (PDF; 419,89 kB).
Свидетельство о публикации №124101900822