Gedanke
Ich moechte einige Gedanken ueber unser Leben mit euch teilen. Ein Mensch wird geboren, lebt und stirbt dann. Alle. Der irdische Weg ist zu Ende.
In Hebraeer 9:27 steht– Und wie es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht; Fuer einen ist es kurz, fuer den anderen laenger, fuer den dritten ist es sehr lang. Einer leidet seit seiner Kindheit an einer Krankheit, die ihn bis zu seinem letzten Tag verfolgt. Ein anderer muss in der Armut leben und hat keine Chance, herauszukommen. Dritter hat er seit seiner Kindheit wurde gemaestet und ihm wurde nichts verweigert, aber die Zeit, sich von diesem Leben zu verabschieden kann man nicht aus dem Weg gehen!
Und so geht das Leben weiter und bevor man ueberhaupt Zeit hat, zurueckzublicken, ist der Tod schon hinter den Schultern. Das ist wahr, dass unser Leben wie die Strassen ist, die wir gehen muessen. Einer muss die schwierigsten Paesse ueberwinden, der anderer muss einen taedlichen Weg beschreiten, etlicher bekommt eine Gerade Strasse mit allen Annehmlichkeiten und Beleuchtung.
Aber egal wohin uns die Wege des Lebens fuehren, eines Tages wird ein Ziel vor uns aufflackern. Und weist ihr, das Interessante ist, dass
wir diese Strassen selbst auswaehlen! Welche Strasse wir einschlagen, ob leicht oder schwer, liegt ganz bei uns! Der einfache Weg ist der Weg der Teuschung, der Luege, der Geldgier, der Unzucht und vieles mehr. Auf diesem Weg verlassen wir uns nur auf uns selbst. Und das kommt den Moechten des Boesen zugute; sie werden sich nicht an Gottes Gebote erinnern und nicht beten.
Offen. 22:14 Selig sind die, die seine Gebote halten, damit sie das Recht auf den Baum des Lebens haben und durch die Tore in die Stadt eintreten koennen. Und draussen sind Hunde und Zauberer und Unzuechtige und Moerder und Goetzendiener und alles andere die Unrecht lieben und tun.
Kurz gesagt, sie kehrten Christus den Ruecken. Und es versteht sich von selbst, dass Gott sich dann auch abwendet von uns. Aber der harte Weg ist der Weg der harten Arbeit, der Wahrheit, der Liebe fuer andere, der Bereitschaft zur Selbstaufopferung und vielem mehr. Und Gott sieht das und hilft in den gefaehrlichsten Phasen des Lebens, diesen Weg nicht zu verlassen. Die Last, die Gott einem solchen Menschen auferlegt, kann sehr schwer sein, aber Gott gibt Kraft und Geduld und hilft, alle Strapazen des Lebens zu ertragen.
Ein lebendiges Beispiel sind Christen, die wegen ihres Glaubens verfolgt wurden, Sie verhungerten und erfroren, vernuechteten Knochenarbeit, von der nur oetliche ueberlebten und einige nicht damit klarkamen und starben.
Das ist Karlag, das ist Tscheljabinsk, das ist Sibirien, der Ferne Osten, Zentralasien und wo auch immer diese Verbannten waren. Aber Gott war mit ihnen! Das war in der Vergangenheit, und wir als Menschen, die an den Allmaechtigen glauben, haben all diese Graueltaten vergeben und wollen uns nicht daran erinnern, es ist zu schwer.
Die Bibel sagt uns, dass Jesus uns ALLES vergeben hat und unsere Suenden hineingeworfen hat ins Meer des Ewigkeit um sich nicht mehr an sie zu erinnern.
Apostel Paulus drueckte es so aus:
Phil 3:13 Brueder, ich glaube nicht, dass ich es erreicht habe; aber einfach vergessen was steckte dahinter, sich nach vorne zu strecken,
Deshalb sollten wir, die wir auf den dornigen Wegen der Pruefung gehen, nicht zurueckblicken, sondern unser Ziel bewahren, diese Krone der ewigen Herrlichkeit, die am Ende unserer irdischen Reise in Jesus Christus fuer uns vorbereitet ist!
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