RAF Im Auftrag der Geheimdienste

https://www.youtube.com/watch?v=4VIFgMTkpwc
Bommi Baumann Interview Gladio RAF Full Version

Steffen Weidner
Aug 26, 2016
Interview mit Bommi Baumann (Bewegung 2. Juni) zur Entstehung der RAF, Kommune 1, Steuerung durch Geheimdienste und GLADIO

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https://www.youtube.com/watch?v=4j1LfR6fTq4

Podiumsdiskussion: "6 gegen 60 Millionen" - Die RAF zwischen Mythos und Realit;t

Bundeszentrale f;r politische Bildung / bpb
Jun 6, 2018
Deutschland, 1977. Geiselnahme, Flugzeugentf;hrung, Morde. Die Rote Armee Fraktion terrorisiert die Republik. Der Staat riskiert viel, um den Terror zu beenden. Dies gelingt am Ende. Doch um welchen Preis? Auch 40 Jahre nach dem "Deutschen Herbst" polarisiert und fesselt die Geschichte der RAF.

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RAF -- Im Auftrag der Geheimdienste

Dec 25, 2010
Michael Vogt im Gespraech mit Peter-Juergen Boock

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Gegen den Strom - Wer erschoss Siegfried Buback?
Standard Version
Michael Vogt (Regisseur) 
DVD
23 Mar 2009
Standard Version

Am 7. April 1977 werden der damalige Generalbundesanwalt Siegfried Buback und zwei Begleiter von einem Kommando der RAF ermordet. Nur einen Tag sp;ter pr;sentiert das BKA drei dringend Tatverd;chtige: G;nter Sonnenberg, Christian Klar, Knut Folkerts. Von diesem auch gerichtlich festgestellten Sachverhalt gingen sowohl die ;ffentlichkeit als auch die Familien der Opfer drei Jahrzehnte lang aus. Zu Unrecht, wie sich herausstellen sollte. Im Zusammenhang mit der Begnadigungsdebatte um Christian Klar im vergangenen Jahr hat Prof. Dr. Michael Buback, der Sohn des erschossenen Generalbundesanwalts, neue Hinweise erhalten, wer konkret die t;dlichen Sch;sse auf seinen Vater abgegeben haben k;nnte. Das zust;ndige Gericht hatte die drei Verd;chtigen lediglich wegen gemeinschaftlich begangener Tat verurteilt. Bubacks bohrende Fragen und seine Hartn;ckigkeit brachten zahlreiche Ungereimtheiten ans Tageslicht, so dass man heute sagen muss: Ermittler und Justiz haben wissentlich die Unwahrheit gesagt. Doch die Frage ist: Wer deckt die wahren T;ter - und vor allem warum?

Synopsis
Der Fall Buback

Am 7. April 1977 werden der damalige Generalbundesanwalt Siegfried Buback und zwei Begleiter von einem Kommando der RAF ermordet. Nur einen Tag sp;ter pr;sentiert das BKA drei dringend Tatverd;chtige: G;nter Sonnenberg, Christian Klar und Knut Folkerts. Von diesem auch gerichtlich festgestellten Sachverhalt gingen sowohl die ;ffentlichkeit als auch die Familien der Opfer drei Jahrzehnte lang aus. Zu Unrecht, wie sich herausstellen sollte. Im Zusammenhang mit der Begnadigungsdebatte um Christian Klar im vergangenen Jahr hat Prof. Dr. Michael Buback, der Sohn des erschossenen Generalbundesanwalts, neue Hinweise erhalten, wer konkret die t;dlichen Sch;sse auf seinen Vater abgegeben haben k;nnte. Das zust;ndige Gericht hatte die drei Verd;chtigen lediglich wegen "gemeinschaftlich begangener Tat" verurteilt. Bubacks bohrende Fragen und seine Hartn;ckigkeit brachten zahlreiche Ungereimtheiten ans Tageslicht, so dass man heute sagen muss: Ermittler und Justiz haben wissentlich die Unwahrheit gesagt. Doch die Frage bleibt: Wer deckt die wahren T;ter - und vor allem warum?


Release date ; : ; 23 Mar 2009
Language ; : ; German (Dolby Digital 2.0)
Studio ; : ; AV Visionen GmbH
ASIN ; : ; 3981282205

Der Beharrlichkeit Bubacks ist es zu verdanken, das nun nach knapp 30 Jahren, die Ermittlungen neu aufgenommen und Verena Becker erneut vor Gericht gestellt wurde. Im Buch Bubacks, "Der Zweite Tod meines Vaters", beschreibt Michael Buback die Suche nach der Wahrheit, befragt Zeugen sowie Ermittler und studiert die ihm zug;nglichen Akten. Seine Vermutungen werden zur Gewissheit. Die drei des Mordes an seinem Vater verurteilten RAF Terroristen k;nnen nicht die M;rder sein.

Die nun ver;ffentlichte und hier rezensierte DVD, soll eine "Zwischenbilanz seiner Nachforschungen" sein. In der Reihe "Gegen den Strom" spricht er mit Michael Vogt ;ber seine Empfindungen und der Suche nach der Wahrheit. Leider finde ich den Part von Michael Vogt nicht sonderlich gelungen. Der nicht unumstrittene Medien und Kommunikationswissenschaftler Michael Vogt("Bewusst TV", siehe Wikipedia) ist f;r mich als Gespr;chspartner eine Fehlbesetzung. Zu unpr;zise sind die Fragen, bzw. zu deplaziert, zu z;gerlich das Einhaken. Buback versucht das zu erz;hlen was er erz;hlen will und das macht das Gespr;ch furchtbar anstrengend. Buback und Vogt harmonieren nicht miteinander, soweit man das bei dieser Thematik als Ma;stab setzen kann.

Auch die Machart der DVD ;berzeugt nicht. Die ;berblendungen(beim Perspektivenwechsel) bei der Aufzeichnung dauern mir zu lange. Teilweise sind die Protagonisten nur noch schemenhaft wahrzunehmen, das Bild ist sehr dunkel.

Mein Fazit: Es ist nicht viel neues an Information. Wer den Fall aufmerksam verfolgt kann sich die DVD sparen. Bei der Kritik an der DVD ansich geht es mir nicht um einen Sch;nheitspreis, allerdings h;tte man sich bei der Aufzeichnung deutlich mehr M;he geben k;nnen.


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Michael Friedrich Vogt

Michael Friedrich Vogt, Buchmesse Leipzig 2016
Michael Friedrich Vogt (* 16. Dezember 1953 in Kassel) ist ein deutscher Publizist, Dokumentarfilmer und politischer Aktivist. Vogt war in den 1980er und 1990er Jahren als Dokumentarfilmer t;tig, wirkte von 1998 bis 2007 als Lehrbeauftragter (Honorarprofessor) am Institut f;r Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universit;t Leipzig im Bereich Public Relations und Kommunikationsmanagement und tritt seitdem vor allem als politischer Aktivist in Erscheinung.


Inhaltsverzeichnis
1 Leben
2 Ver;ffentlichungen
3 Weblinks
4 Einzelnachweise
Leben
Michael Vogt wuchs in Kassel auf und besuchte ab 1960 die Grundschule und ab 1964 das Wilhelmsgymnasium, wo er 1972 das Abitur ablegte. Von 1972 bis 1977 studierte er Germanistik, Politikwissenschaft und Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universit;t M;nchen (Magister artium 1977). 1978 begann er mit der Anfertigung seiner Dissertation. 1979 wurde er bei Vera Piroschkow,[1] Privatdozentin f;r Politische Theorie mit besonderer Ber;cksichtigung Russlands, an der Philosophischen Fakult;t mit der Dissertation Die Anthropologie bei Karl Marx und Friedrich Engels. Konsequenzen eines normativen Menschenbildes zum Dr. phil. promoviert.

Als Student engagierte sich Vogt politisch und wurde im Wintersemester 1972/1973 Mitglied der Burschenschaft Danubia M;nchen;[2] 1977 war er ihr Vorsitzender und Sprecher.[3] Vogt war 1973 und 1974 Mitglied des Hochschulpolitischen Ausschusses (HpA),[3] eines Gremiums der Deutschen Burschenschaft, das laut Dietrich Heither et al. „seit Mitte der siebziger Jahre als ‚Durchlauferhitzer‘ f;r rechtsextremes Gedankengut“ fungierte.[4] 1976 war er Beisitzer im Hauptausschuss der Deutschen Burschenschaft und wurde 1977[5] ihr Vorsitzender und Sprecher.[3] Vogt wurde sp;ter Mitglied des Rings Freiheitlicher Studenten,[4] der 1979 auf Initiative des HpA in der Bundesrepublik gegr;ndet wurde und „stark neofaschistische Tendenzen“ aufwies. Im Zuge eines zeitweiligen Aufenthalts in K;ln wurde er 1980 Mitglied der Burschenschaft Germania K;ln.[6]

Anfang der 1980er Jahre arbeitete er f;r L;bbe-TV unter der Chefredaktion von Wolfgang Venohr.[7] Zusammen mit Venohr produzierte er Dokumentarfilme, unter anderem 1983 den Zweiteiler Warum die Deutschen Hitler w;hlten beziehungsweise Warum die Deutschen Hitler folgten und zus;tzlich im gleichen Jahr mit Alfred de Zayas einen Film ;ber alliierte Kriegsverbrechen im Zweiten Weltkrieg, Kriegsverbrechen 1939 bis 1945 Teil I und Teil II. Seit den 1980er Jahren tritt er mit „nationalneutralistischen Positionen“ in Erscheinung.[8] 1984 war er Mitunterzeichner des rechten Aufrufs „Den Frieden retten, Deutschland vereinen“.[9]

In sp;teren Jahren folgten weitere Produktionen f;r unterschiedliche Auftraggeber, neben Filmen rund um die Thematik Ern;hrung und Wellness (unter anderem Pro7 und n-tv) auch umstrittene Beitr;ge wie 2002 Nemmersdorf 1944: Die Wahrheit ;ber ein sowjetisches Kriegsverbrechen. Der Film ist eingestellt in den Kanal „Bibliotheca Germania“, der neben den Kan;len „Deutsches Schwert“ und „Deutscher Freigeist“ steht. Dort wendet man sich gegen „das BRD-Regime“, sieht „Deutschland besetzt und geteilt“ und w;nscht den staatlichen Zustand vor dem Vertrag von Versailles.

Von 1998 bis 2007 war Vogt Honorarprofessor am Institut f;r Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universit;t Leipzig im Bereich Public Relations. 2007 wurde er entlassen, nachdem er mit dem Rechtsextremisten Olaf Rose 2004 den Film Geheimakte He; erstellt hatte, der als geschichtsrevisonistisch und fehlerhaft eingesch;tzt wurde, und nachdem er an einem „dubiosen“ Treffen in Stra;burg teilgenommen hatte, zu dem die damalige rechtsextreme Fraktion Identit;t, Tradition, Souver;nit;t (ITS) im Europ;ischen Parlament eingeladen hatte. Vogt bestritt die Teilnahme; Teilnehmer des Treffens, so etwa der Bundesvorsitzende der Republikaner Rolf Schlierer, erinnerten sich freilich anders: „Ja, er war da, wir haben sogar miteinander gesprochen“ (Schlierer).[10] Der He;-Film basierte vor allem auf Angaben des britischen Autors Martin Allen, von dessen zeitgeschichtlichen Publikationen seit 2005 bekannt ist, dass sie vor allem auf (offenbar von Allen selbst) gef;lschten Dokumenten beruhen.[11][12] Vogt hat auch hinterher immer wieder Allens Thesen ;ffentlich vertreten, ohne sich – ebenso wenig wie Rose – argumentativ mit den F;lschungsvorw;rfen auseinanderzusetzen. Der Bezug der beiden Filmautoren auf den W;rzburger Geschichtsprofessor Rainer F. Schmidt f;hrte zu dessen Protest. Schmidt bedauerte das Interview, das er gab, denn Vogt und Rose w;rden gezielt eine Klientel bedienen, die nicht an wissenschaftlicher Aufkl;rung interessiert sei, sondern nur dunklen Verschw;rungstheorien nachh;nge.[13] Er warf den Filmautoren vor, ihn in der angema;ten Rolle von n-tv-Journalisten get;uscht zu haben.[14]

Ab 2007 trat er als freier Mitarbeiter bei Jan Udo Holeys Internetsender Secret-TV in Erscheinung. F;r die Firma Nuoviso interviewte er Heinz Dieterich, Universit;t Mexiko-Stadt, zu dessen in Lateinamerika erfolgreichem Buch Socialismo del Siglo XXI (dt. Sozialismus des 21. Jahrhunderts). Danach wirkte er als Moderator bei Alpenparlament.tv mit.

2012 publizierte Vogt in den Burschenschaftlichen Bl;ttern ein Manifest „Weg in die Freiheit – Deutschlands Aufbruch 2012“. Darin pl;dierte er f;r eine „revolution;re Neuordnung“, n;mlich f;r die „Abschaffung des Parteienstaates“, f;r die „Herstellung wirklicher Volksherrschaft“ und den Austritt aus der NATO und der Euro-Zone. Es d;rfe nur mehr eine v;lkische Definition der Zugeh;rigkeit zum deutschen Volk gelten. „Nach deutschem und burschenschaftlichem Verst;ndnis“ bemesse sich die Eigenschaft „Deutscher“ nach den Kriterien „Abstammung und Kultur“. Leider werde „die bundesrepublikanische Staatsb;rgerschaft derzeit inflation;r und ohne R;cksicht auf deutsche Herkunft und Abstammung vergeben“.[15] Nach Auffassung Vogts handele es sich bei der Bundesrepublik um ein im Niedergang befindliches System, das sich in einer vorrevolution;ren Phase befinde. Die Bundesregierung sah in diesen ;u;erungen Anhaltspunkte f;r verfassungsfeindliche Bestrebungen.[16] Ebenfalls 2012 initiierte Vogt – gemeinsam mit Jo Conrad – das Projekt Aufbruch Gold-Rot-Schwarz. Ziel des Projektes ist insbesondere, jene Gruppen zu vereinen, die, wie etwa die kommissarischen Reichsregierungen, Existenz, Souver;nit;t und Legitimation der Bundesrepublik Deutschland bestreiten.[17]

Vogt war von 2009 bis 2015 Gesellschafter des Schild Verlags in Elbingen und betreibt die Website m-v.tv als Organ der sogenannten Wahrheitsbewegung. Er geh;rte bis zu seinem R;ckzug nach einem Schlaganfall Ende 2017[18] dem „Medienbeirat“ des Zusammenschlusses „Wissensmanufaktur“ an,[19] der sich als „unabh;ngiges Institut f;r Wirtschaftsforschung und Gesellschaftspolitik“ beschreibt und bekundet, auch solches zu publizieren, was nicht der „political correctness“ entspreche.

Ver;ffentlichungen
mit Olaf Rose: Geheimakte He;, Geschichte und Hintergr;nde der gescheiterten deutsch-englischen Friedensverhandlungen – Langfassung der n-tv Dokumentation. DVD, ISBN 3-937163-51-4.
Die Linke und die Nation mit Peter Brandt. Audio-CD, Verlag: Polarfilm (31. Oktober 2007).
Weg in die Freiheit: Deutschlands Aufbruch 2012 – urburschenschaftliches Manifest zur revolution;ren Neuordnung. In: Burschenschaftliche Bl;tter. 2/2012.
mit Jan van Helsing, Michael Morris, Gerard Menuhin, Andreas Popp, Niki Vogt, David Christensen, Johann G. Schnitzer, Stefan Erdmann, Ben Morgenstern, Johannes Holey, Bruno Mertens, Udo Schultheis, Rudolf Passian und Wolfgang Sipinski: politisch unkorrekt: unbequeme Tatsachen und gef;hrliche Wahrheiten, die man nicht mehr aussprechen darf! Ama Deus Verlag, Fichtenau 2012, ISBN 978-3-938656-60-0.
Weblinks
Commons: Michael Friedrich Vogt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Literatur von und ;ber Michael Friedrich Vogt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Michael Friedrich Vogt bei IMDb
Website m-v.tv von Michael Vogt
Jessica Holzhausen: Rechter Professor? KMW-Institut trennt sich nach Rechtsradikalismus-Vorw;rfen von Michael Vogt. In: Student! Dezember 2007, S. 3 [1]; zu diesem Artikel und einem Interview mit Vogt auf Seite 4: [2].
Einzelnachweise
 Michael Vogt: Die Anthropologie bei Karl Marx und Friedrich Engels, Konsequenzen eines normativen Menschenbildes. Dissertation, LMU M;nchen, 1979, S. 6.
 Jens Mecklenburg (Hrsg.): Handbuch deutscher Rechtsextremismus. Elefanten-Press, Berlin 1996, ISBN 3-88520-585-8, S. 323.
 Burschenschaftliche Bl;tter. 1977, S. 162.
 Dietrich Heither, Michael Gehler, Alexandra Kurth, Gerhard Sch;fer: Blut und Paukboden. Eine Geschichte der Burschenschaften. Fischer, Frankfurt am Main 1997, ISBN 3-596-13378-5, S. 231.
 Dietrich Heither, Michael Gehler, Alexandra Kurth, Gerhard Sch;fer: Blut und Paukboden. Eine Geschichte der Burschenschaften. Fischer, Frankfurt am Main 1997, ISBN 3-596-13378-5, S. 236.
 Hans-Joachim Loose: K;lner Burschenschaft Germania 1920–1980: Geschichte und Mitgliederverzeichnis der K;lner Burschenschaft Germania. 1980, S. 340.
 Margret Feit: Die „Neue Rechte“ in der Bundesrepublik. Campus Verlag, 1987, S. 191 und 176.
 Steffen Kailitz: Die politische Deutungskultur im Spiegel des „Historikerstreits“. What’s right? What’s left? Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 2001, ISBN 3-531-13701-8, S. 269.
 Franz Gress, Hans-Gerd Jaschke, Klaus Sch;nek;s: Neue Rechte und Rechtsextremismus in Europa: Bundesrepublik, Frankreich, Gro;britannien. Westdeutscher Verlag, Opladen 1990, ISBN 3-531-11890-0, S. 269.
 Alle Angaben nach: Christoph Giesen: Honorarprofessor unter Rechtsextremismus-Verdacht. In: Der Spiegel. 12. November 2007. (online); Uni Leipzig feuert umstrittenen Honorarprofessor. In: Spiegel Online. 23. November 2007. (online); VVN-BdA gegen Kooperation mit Mahnwachen. „Genau hinsehen, mit wem wir uns in eine Reihe stellen.“ Distanzierung von jedem Querfront-Versuch. In: Neues Deutschland. 2. Dezember 2014.
 Ernst Haiger: Fiction, Facts, and Forgeries. The „Revelations“ of Peter and Martin Allen about the History of the Second World War. In: The Journal of Intelligence History. Band 6, Nr. 1, Sommer 2006 (erschienen 2007), S. 105–117; derselbe: F;lschungen [von Martin Allen] zur Geschichte des Zweiten Weltkriegs im britischen Nationalarchiv. In: Christian M;ller-Straten: F;lschungserkennung. Band 2, Verlag Dr. Christian M;ller-Straten, M;nchen, S. 211–221.
 Christoph Giesen: Uni Leipzig: Honorarprofessor unter Rechtsextremismus-Verdacht. In: Der Spiegel. 12. November 2007. (online)
 Albrecht Kolthoff: Braunes merchandising. Die TV-Sendung zur DVD zum Buch zur Nazi-Demo. In: Telepolis. 30. September 2004. (online)
 Deutscher Bundestag, Drucksache 17/10829. 17. Wahlperiode, Kleine Anfrage aus der Fraktion Die Linke, 25. September 2012. (online)
 Florian Diekmann, Oliver Trenkamp: Rechtsextreme Burschenschafter: Tr;umen von der Revolution. In: Spiegel Online. 23. November 2012, abgerufen am 22. Dezember 2012.
 Konferenz der anderen Art in der Stadthalle Alsfeld. (Memento vom 2. Oktober 2013 im Internet Archive) In: Oberhessische Zeitung. Lokalausgabe Alsfeld, 8. November 2012.
 Michael Friedrich Vogt-Klarstellung zu den Ger;chten und Falschmeldungen (Memento vom 2. April 2018 im Internet Archive) 27. September 2017
 Wissensmanufaktur Personen 7. Juli 2013, 17. M;rz 2018


Рецензии