In Ewigkeit verbunden

In stillen N;chten, wenn der Mond erwacht, 
Denk ich an dich, mein Bruder, voll Bedacht. 
Dein Lachen fehlt, dein sanfter Blick, 
Im Herzen bleibt ein tiefer Riss zur;ck.

Du bist gegangen, fort von hier, 
Zur anderen Welt, so fern von mir. 
Doch sp;r ich dich, so nah, so klar, 
In jeder Brise, die ich war.

Dein Platz ist leer, der Schmerz so gro;, 
Doch wei; ich, du bist irgendwo ganz los. 
In einer Sph;re, frei von Leid, 
Bist du nun in der Ewigkeit.

Du fehlst mir hier, an jedem Tag, 
Die Trauer zieht mich oft hinab. 
Doch suche ich nach einem Zeichen, 
Dass wir uns irgendwann erreichen.

Ein Stern, der heller f;r mich scheint, 
Ein Traum, der mir vom Gl;ck vereint. 
Ein leises Fl;stern in der Nacht, 
Das sagt, dass du stets auf mich achst.

Gib mir ein Zeichen, Bruderherz, 
Dass lindert meinen tiefen Schmerz. 
Lass mich sp;ren, du bist nah, 
In Gedanken, immer da.

Im Herzen trage ich dich fort, 
An jedem dunklen, kalten Ort. 
Bis wir uns wiedersehen, 
In einer Welt, wo keine Tr;nen stehen.

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