Abschied in die Ewigkeit
Sp;r' ich, wie mein Herz zerspringt.
Dein L;cheln, das mich einst erfreut,
Verweilt nun in der Ewigkeit.
Du bist gegangen, still und leise,
Hin;ber in die andere Weise.
Wo Licht und Schatten Hand in Hand
Ein neues Reich, ein fernes Land.
Doch f;hle ich dich stets so nah,
In jedem Windhauch, immer da.
Dein sanfter Blick, dein weicher Hauch,
Verweilen hier, in meinem Bauch.
Die Tr;nen flie;en, schwer und tr;b,
F;r all die Liebe, die ich lieb.
Doch wei; ich, tief in meinem Sein,
In einer Welt wirst du stets sein.
Dort lebst du weiter, licht und klar,
In einer Sph;re, wunderbar.
Wo Schmerz und Leid sich still verwehen,
Und Seelen frei im Lichte gehen.
So bleibst du mir in Ewigkeit,
Im Herzen nah, trotz Raum und Zeit.
Die Liebe, die uns fest verband,
Reicht weit hin;ber, Hand in Hand.
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Dieses Gedicht dr;ckt die Trauer ;ber den Verlust der Mutter aus, w;hrend es gleichzeitig die Hoffnung auf eine andere, friedvolle Dimension jenseits unserer Vorstellungskraft vermittelt.
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