Теодор Фонтане. Мы и куры
Озябший с вихря от дождя
к забору меж ветвей
приник я перемены ждя,
твердя "отлей, отвей".
За мной– куриный двор, сарай;
журавль передо мной–
ему лететь на юг пора,
калеке, за братвой.
Он постарался– и в полёт,
а крылья подвели–
и снова встретился с землёй,
а клин уже вдали.
И раскудахтался за мной
куриный городок:
калека де, старик, больной–
и мне: простыл, промок!
перевод с немецкого Терджимана Кырымлы
Der Kranich
Rauh ging der Wind, der Regen troff,
Schon war ich nass und kalt;
Ich macht’ auf einem Bauerhof
Im Schutz des Zaunes Halt.
Mit abgestutzten Fluegeln schritt
Ein Kranich drin umher,
Nur seine Sehnsucht trug ihn mit
Den Bruedern ueber’s Meer;
Mit seinen Bruedern, deren Zug
Jetzt hoch in Lueften stockt,
Und deren Schrei auch ihn zum Flug
In fernen Sueden lockt.
Und sieh, er hat sich aufgerafft,
Es gilt erneutes Glueck;
Umsonst, der Schwinge fehlt die Kraft
Und ach, er sinkt zurueck.
Und Huhn und Hahn und Huehnchen auch
Umgackern ihn voll Freud’; –
Das ist so alter Huehner-Brauch
Bei eines Kranichs Leid.
Theodor Fontane
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