Альфред Вольфенштейн. Раздел

Abschied

Die sonderbarste meiner Trennungen...
Wir hatten immer uns nur fremd geliebt,
Nur das von uns in uns gesiebt,
Was nackten Stoff gab unsern Brennungen.

Und kuesste meine Brust an deinen zwein,
Dein Mund an meinem von Geluest und Geiste doppelten -:
Die Scham, dass sie so uneins sich verkoppelten,
War schwaecher als die Lust, sich nichts zu sein.

Ach... Liebe..., dachten wir, umarmt... und hinter Mauern,
Verworrner Wunsch, sich fuereinander hinzutoeten,
Der guten Grenzen plumpe Ueberschreiterin!

Und nun, als haetten wir uns doch betreten,
Als sei Genuss auch tief, ...erfasst uns Trauern
...Waer nicht der Zug da, dehnten wirs vielleicht noch
ewig weiter hin...

Alfred Wolfenstein
(1883-1945)



Раздел

Сколь странно, что была и вот не стало
любви не вместе– нашей и вдвоём:
иное отбиралось как своё
а наше в каждом порознь обжигало.

в согласном отчуждении повинны
раздвоенная грудь и пара губ:
стыд розни был иголкою в стогу
желанья быть никем для половины;

любовью мнился нам самоизврат
взаимного убийства всеслиянья,
наш третий лишний античеловек,

нелепо исполнняющий желанье:
на гуще сласти горечи обрат–
пока не поезд, так бы длилось век...

перевод с немецкого Терджимана Кырымлы


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