Liliputins in German - 5113

Das Leben ist kein Scheiterhaufen ... "
Giordano Bruno

Liliputins. What, the heck, is this?
http://stihi.ru/2021/11/24/7101

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Der Scheiterhaufen – ein Lieblingsnachtisch aus Kindheitstagen und eine der schoensten Erinnerungen an Omas suesse Kueche.

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Das Leben ist kein Ponyhof

The German phrase "Leben ist kein Ponyhof" translates into English as "Life is not a pony farm" or "Life is not a pony ride." The phrase is used to convey the idea that life is not always easy or idyllic; it can be challenging, difficult, or full of obstacles. It's a way of expressing that life is not always as simple or carefree as one might hope, and that one must be prepared to face and overcome difficulties.

All the answers you have received are good. I personally would go with “Life is not child play.” But that is just because when I think of a ‘Ponyhof’ I think of a fenced in area or yard where kids would ride ponies. Farm is also a possible translation but in this case I think a Pony ride, like you might find at a fair, is a more likely meaning.
Not a piece of cake?

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Das Leben ist kein Zuckerschlecken
kein Zuckerschlecken sein. Bedeutungen: [1] umgangssprachlich: Unannehmlichkeiten, harte Muehen bewirken, zur Folge haben; nicht leicht zu bewerkstelligen sein; anstrengend, uehselig, schwierig, unangenehm sein.

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Der Scheiterhaufen (Scheiter, alte Pluralform von Scheit, althochdeutsch sc;t ‚Holzstueck‘) ist ein aufgeschichteter Haufen Scheithoelzer, der zur Verbrennung eines Toten dient (Feuerbestattung) oder zur Hinrichtung eines oder mehrerer Menschen durch Verbrennen (Feuertod). Er diente bei Buecherverbrennungen auch der Vernichtung von durch Zensur verbotenen Schriften und Buechern.

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Giordano Bruno (* Januar 1548 in Nola als Filippo Bruno; † 17. Februar 1600 in Rom) war ein italienischer Priester, Dichter, Moench, Philosoph und Astronom. Er wurde durch die Inquisition der Ketzerei und Magie fuer schuldig befunden und im Jahr 1600 vom Gouverneur von Rom zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt.

Am 12. M;rz 2000 erklaerte Papst Johannes Paul II. nach Beratung mit dem paepstlichen Kulturrat und einer theologischen Kommission, die Hinrichtung sei nunmehr auch aus kirchlicher Sicht als Unrecht zu betrachten.

Bruno ist bekannt fuer seine kosmologischen Vorstellungen, die das damals neue kopernikanische Modell gedanklich erweiterten: So schlug er vor, dass die Sterne ferne – von ihren eigenen Planeten umgebene – Sonnen seien, und stellte die Moeglichkeit in den Raum, dass diese Planeten eigenes Leben hervorbringen koennten. Bruno bestand auch darauf, dass das Universum unendlich sei und kein „Zentrum“ habe. Darueber hinaus postulierte er eine ewige Dauer des Universums. Damit stellte er sich der damals herrschenden Meinung einer in Sphaeren untergliederten geozentrischen Welt entgegen. Diese Auffassungen spielten jedoch im Inquisitionsprozess keine Rolle, obwohl Bruno sie selber im Verlauf des Prozesses aeusserte. Schwer wogen allerdings die Unvereinbarkeit seiner pantheistischen Thesen mit der Lehre der Dreifaltigkeit, dem christlichen Gottesbegriff und der Menschwerdung Christi.


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