Адольф Фридрих фон Шак. Ноябрьский закат
Дыханье смерти грабило листву
мело, ершило, теребило:
недужая держалась–
во траву
оно бессильную валило.
Иззябший в мгле,
с болотом на виду
да с хо'лмами– из равночасья,
шагаю, увязая на ходу
в былом утраченного счастья.
Надежду юности навеки погребла
могила-ночь– и сердце воет:
моя,
в былом крылата и бела,
черна под выжухшей травою.
На счастье наше наяву из сна
летела, битая судьбою–
и кровью истекла– она,
а я...
живу– нас было двое.
Сам доживаю: ветры и дожди
листву последнюю сметают,
и новых весен по себе не жди,
а песни осенью считают.
Закат за валом туч уж догорал,
я брёл наобум и налево,
а ветерок с погоста навевал
умерших мёртвые напевы.
перевод с немецкого Терджимана Кырымлы
илл.от нейросети, прим.перев.
Novemberabend
Ein Hauch des Grabes schien von Blatt zu Blatt,
Von Ast zu Aesten traeg zu wallen;
Das letzte Laub nur klammerte noch matt
Sich an die Zweige vor dem Fallen.
Vom Nebel des Novembers kalt umtrieft,
Der rings auf Huegeln lag und Mooren,
Hin schritt ich, in Erinnerung vertieft,
An all das Glueck, das ich verloren.
Der Jugend Hoffnungen und Traeume deckt
Fuer immerdar die Nacht der Gruefte,
Und meine Seele bebt zurueck erschreckt,
Wenn ich den Leichenschleier luefte.
Dahin, wie meines Geistes kuehner Flug,
Ihr, die im Arm ihr einst mir ruhtet!
An Wunden, die euch frueh das Schicksal schlug,
Um mich, vor mir seid ihr verblutet!
Der einsam ich zurueckgeblieben bin,
Nun stuermen fuehl' ich's rauh und rauher,
Und meines Lebens Blaetter sinken hin,
Die letzten in des Herbstes Schauer.
Ich dacht' es; hinter Wolken, trueb' und schwer,
Sah ich das Abendlicht verglimmen,
Und leise trug der Wind vom Friedhof her
Mir an das Ohr der Toten Stimmen.
Adolf Friedrich von Schack
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