19. Доктрина Мироздания
Magie ist eine gro;e Wissenschaft. Es gibt kein "Schwarz" oder "Wei;", es ist nur - Magie. Nur ein erleuchteter Verstand kann das Wissen der Magie beherrschen. Die Lehrer sprachen mit ihren Sch;lern:"Dem;tig, wenn du Weisheit erlangst, wirst du mehr Demut wollen, wenn du Weisheit erlangst..."
Magie ist das h;chste, absolute, g;ttliche Wissen der Natur. Magie - (eine Ableitung der "Gramm"- "Grimoir;" -"Grammatik") ist ein "Werkzeug" des erleuchteten Geistes.Das war die Meinung - Tot - des gro;en Intellektuellen des alten ;gyptens, des Lehrers der Weisheit, (des Gottes) der Magie. Die Kenntnis "der Grammatik" war der Schl;ssel zum Geheimnis "des Steins der Weisen". Sobald der Alchimist begriffen hatte, was "der Stein der Weisen" ist, richtete er alle seine Kr;fte auf die Entwicklung seiner selbst und wurde eins.In der Alchemie, wie auch in anderen Zweigen des Okkultismus, muss jeder Sucher des Wahren f;r sich selbst zu ihm kommen.(NB!)
Die okkulten geheimen K;nste sind gerade die Kunst der h;chsten Mysterien, Ihre h;chsten Geheimnisse k;nnen verstanden werden, die man erreichen kann, aber sie k;nnen nicht erlernt werden, so wie man die Vollkommenheit nicht erlernen kann. Wissen wird durch die sorgf;ltige Arbeit einer Person erworben, die darauf abzielt, das Wesen eines Naturph;nomens zu kl;ren und nach der Wahrheit zu suchen, die um es herum geschieht und solche Arbeit bringt immer Qualit;t.
Magie ist in den innersten Tiefen des menschlichen Geistes verwurzelt, und das ist einer der Gr;nde f;r ihre Anziehungskraft. Aber es sollte nicht nur als ein primitiver Spr;ssling einer Vorliebe f;r allerlei mystisches Kauderwelsch betrachtet werden.In der Tat ist die Magie ein titanischer Versuch, einen Menschen auf eine neue H;he zu heben, ihn auf einen Posten zu erheben, der aufgeh;rt hat zu existieren, und dessen Religion ausschlie;lich Gott offen steht.
Im Okkultismus ist "die Schlange" - ein Symbol der Weisheit; Zauberer haben ihr Leben jahrhundertelang der Suche nach der verbotenen Frucht gewidmet, die die alten Verhei;ungen "die Schlange" f;r sie erf;llen w;rden. In seiner ultimativen Verk;rperung ist es der Traum des Magiers, - die h;chste Macht ;ber das gesamte Universum zu erlangen.
Das Besondere an der Magie ist die besondere Art des Denkens, auf der sie beruht. Magisches Denken ist keineswegs chaotisch: sie hat ihre eigenen Gesetze und ihre eigene innere Logik. Fr;her dachten wir, die Magie geh;re der Vergangenheit an, sei eine Sache, die unter den unbarmherzigen Strahlen der modernen Wissenschaft und der weit verbreiteten Skepsis l;ngst verfallen und zu Staub zerfallen sei. Dies ist jedoch nicht der Fall.
Tatsache ist, dass die wahre Aufgabe eines Zauberers darin besteht, ein Sch;pfer zu werden. Und um dies zu tun, muss er das Wissen ;ber alles, was in dieser Welt existiert, beherrschen. Der moderne Mensch, was will der Zauberers werden, er ist einer, der alles erlebt und alles gemeistert hat.
Vollkommen zu werden bedeutet, den eigenen K;rper in ein Instrument des Gesetzes der Einheit der kosmischen Kr;fte zu verwandeln, die die Entwicklung aller Dinge leiten. Der Mensch wird zum Dirigenten des kosmischen Verstandes - eine Einheit der Selbsterkenntnis - ein Weltzentrum der Energie, von dem aus sich unsichtbare Wellen ;ber die ganze Erde ausbreiten und einen "Welt Willen" in verschiedene L;nder und V;lker bringen, solche "Willensstr;mungen" bestimmen den Lauf der Geschichte. Eine Art Zeitzentrum, das den Lauf der Zeit auf dem Planeten und gleichzeitig den Fluss der irdischen Geschichte und die Entwicklung der Zivilisation kontrolliert.
Bew;ltigung der Besitz der Geheimnisse dieser mythischen und mysteri;sen Punkte wurde immer als eine der Hauptaufgaben angesehen, das sind geheime Okkulte Schulen, Orden in Freimaurerlogen von besonderen Diensten. Es kann nicht gelehrt werden, Weisheit erlangt man durch die harte Arbeit eines Menschen an sich selbst. Um das Ziel dieses " Gro;en Werkes" zu erreichen, braucht es manchmal nicht nur ein, sondern mehrere Leben. Einmal Kreativit;t zu sch;tzen Rembrandt, Van Dejk, Van Gogh gesagt:"Man muss viele Male sterben, um zu lernen, wie man so(!) schreibt". Dieser Glaube steht in engem Zusammenhang mit der Theorie der Beziehung zwischen Gott, Mensch und Universum."Der Mensch ist nach dem Bilde Gottes geschaffen". Und in der Magie werden beide Aussagen als wahr angesehen. Der Mensch kann sich selbst zum Gott machen, weil er einen Funken des G;ttlichen in sich tr;gt. Der Mensch ist ein kleines Ebenbild Gottes, und Gott ist ein gro;es Ebenbild des Menschen. "Menschen sind - sterbliche G;tter, G;tter - unsterbliche Menschen".
Die Welt, in der wir leben, kann wie ein Flickenteppich erscheinen, wie ein zusammengen;hter Flickenteppich aus zuf;lligen Fetzen und Fetzen der Realit;t, es ist ein einziges, geordnetes, Ganzes,( wie ein gut gebauter und gut ge;lter Mechanismus) und dass alle seine Teile in gewisser Weise miteinander verbunden sind. Dieselbe Einheit wird durch den Menschen repr;sentiert. Es gibt viele verschiedene Komponenten in einem Menschen, wie K;rper und Geist, spirituelle Qualit;ten, Gef;hle, Stimmungen, und in verschiedenen Situationen dr;ckt er seine Gedanken und Emotionen auf unterschiedliche Weise aus; aber alle diese heterogenen Elemente koexistieren in einem einzigen Organismus, in einer einzigen Pers;nlichkeit.
Der zuk;nftige Meister muss wissen, wie die Materie des Raumes entsteht; es ist die Struktur der menschlichen Energiefl;sse und ihre Beziehung zur Struktur des Raumes; wie das Gehirn eines biologischen Lebewesens funktioniert und seine Beziehung zum K;rper; wie eine Nukleotidsequenz in einer Zelle eines biologischen Organismus gebildet wird. Dar;ber hinaus ist es notwendig, einen "Leiter" zu haben, der ;ber die entsprechende Ausr;stung verf;gt, (die F;higkeit), auf die notwendigen Energien des Raumes zuzugreifen. Der Entdecker "baut" und "r;stet" seine eigenen Guides aus.
Der Mensch ist ein Miniaturabguss des Universums. Wenn es eine nat;rliche Assoziation zwischen zwei Ph;nomenen im menschlichen Gehirn gibt, die dem Gehirn des Universums ;hneln, dann deutet dies darauf hin, dass nicht nur eine symbolische, sondern auch eine reale Verbindung zwischen diesen Ph;nomenen besteht, das ist lange heг war die Menschheit in solchen Dingen viel weiser als heute.Behandeln "Pestis Sophia" sagt:"... Der Mensch - ist der Mund der Stimme des Schweigens, der Algorithmus seines Verhaltens ist: "... das Denken, das Wort, die Handlung, als Ausdruck guter Weisheit und reiner Liebe..." Das Leben eines Menschen enth;lt alle Erfahrungen, Qualit;ten und Charaktereigenschaften, und all das ist auch in seinem Blut enthalten.
In der Magie des Universums ist es der menschliche Organismus in kolossalem Ausma;.So wie alle Facetten des menschlichen Charakters und Verhaltens Aspekte einer einzigen Pers;nlichkeit sind, so sind alle Ph;nomene im Universum Aspekte einer Entit;t, die sie miteinander verbindet. Das Universum und alles, was darin existiert, ist die Kraft Gottes, es ist ein gigantischer menschlicher Organismus, und der Mensch ist ein kleiner Abbild des Universums, eine winzige Form Gottes. Da der Mensch im Prozess des spirituellen Wachstums ein Universum im Miniaturformat ist, ist er in der Lage, seine eigene Essenz bis an die Grenzen der ganzen Welt auszudehnen, das gesamte Universum zu umfassen und es nach seinem Willen zu reparieren. Alle Dinge in der Welt sind Aspekte der Einheit, daher sind sie alle Getreide in den M;hlen der Magie.
In diesem magischen Universum sind mysteri;se Kr;fte am Werk, die sich hinter dem sichtbaren Gewebe der Ereignisse verbergen, wie unsichtbare Unterstr;mungen.Die Ergebnisse ihrer Arbeit umgeben uns von allen Seiten, aber die meisten von uns erkennen nicht die wahre Natur dieser Kr;fte, denn das Universum ist ein gigantischer Mensch.Um diese gro;en Energien des Universums zu meistern, erf;hrt der Mach ihre Manifestationen, absorbiert sie, nimmt die Struktur seiner eigenen Pers;nlichkeit auf und beugt sie seinem Willen.
Die Alten behaupteten:"Lerne dich selbst kennen, lerne die Welt um dich herum kennen". Das ist m;glich, weil die gleichen Kr;fte in ihm selbst enthalten sind, wenn auch in viel kleinerem Ma;stab.Die Vorstellungskraft des Magiers dient als Kommunikationskanal zwischen den inneren Impulsen und den entsprechenden ;u;eren Kr;ften - es ist das ultimative magische Werkzeug.Von einem Zauberer wird verlangt, dass er in der Lage ist, alle Kr;fte seines Wesens auf ein einziges Ziel, auf eine einzige Idee zu konzentrieren. Mit Hilfe spezieller ;bungen und (Techniken) entwickelt er seine Vorstellungskraft und Konzentrationsf;higkeit in h;chstem Ma;e. Wie wichtig Konzentration bei einem Zauberer ist, zeigt sich in dem alten Glauben, dass ein Magier an einem starren Blick erkannt werden kann.
Wir alle wissen, dass im t;glichen Leben eine Person mit einem willensstarken Verstand andere unterjochen kann. Das Gleiche gilt, nur in viel gr;;erem Ma;e, f;r die Magie. Der Mensch ist das Ebenbild eines Gottes und der menschliche Wille wird von meinem Zauberer genutzt, konzentriert und kontrolliert, der das Potenzial hat, unbegrenzte g;ttliche Macht zu besitzen.Der franz;sische Philosoph E. Lewy hat dies im XIX Jahrhundert bemerkt.
"Auszusprechen, zu w;nschen, was sein sollte, zu erschaffen, auszusprechen und zu w;nschen, was nicht sein sollte, ist zerst;ren."
Die gro;en Kr;fte des Universums sind weder gut noch b;se. Jeder von ihnen hat seine guten und b;sen Seiten, oder, um okkulte Begriffe zu gebrauchen, seine positiven und negativen Aspekte."Licht ist Dunkelheit, Dunkelheit ist Licht" -Dies ist eine uralte Binsenweisheit, die die Kr;fte des Universums mit absoluter Pr;zision definiert.Dies ist ein weiteres wichtiges Element des magischen Verst;ndnisses der Struktur des Universums - das ist die Lehre von den polaren Gegens;tzen. Dieses Etwas, das alle polaren Gegens;tze vereint und verbindet, dieses mystisch einheitliche Bewusstsein des Nullpunktzentrums, das sich an allen Widerspr;chen der Welt versucht, ist das Ziel der unerm;dlichen Suche eines jeden Magiers.
"Die Wahrheit ist facettenreich und facettenreich, und je n;her sie ist, desto weiter ist sie.""Denkt daran, wenn ihr den Kreis betretet, gibt die Dunkelheit Kraft und Mut und das Licht das Gleichgewicht."
F;r Magier gibt es den F;rsten der Finsternis nicht.Es gibt verschiedene Kr;fte und Wesenheiten, entweder in der inneren Welt des Zauberers oder in der ;u;eren Welt, die traditionell als b;se oder gut angesehen wird, es ist jedoch unm;glich, sich eine absolut b;se Gottheit vorzustellen, ebenso wie eine absolut gute.Jeder Zauberer muss eine bestimmte pers;nliche Technik entwickeln, um das B;se zu vernichten.
Der wahre Eine Gott ist die Summe aller Dinge und Erscheinungen und enth;lt alles Gute und B;se und probiert und balanciert alle Gegens;tze aus. F;r Zauberer sind Gut und B;se zwei Seiten derselben Medaille:sie scheinen voneinander getrennt und einander entgegengesetzt zu sein, aber in Wirklichkeit gibt es nur zwei Hypostasen eines h;heren Ganzen, das hei;t, beide m;ssen sich in etwas befinden.
Bis der Magier sein Ziel erreicht und das gro;e Werk vollendet hat, ein Theurg zu werden(ein Sch;pfer, ein Meister)Sie hat kein Recht, ;ber die Wahrheit zu sprechen, die ;ber allen Etiketten steht, denn wie die Schlange von Eden sagte:"...die Erkenntnis von Gut und B;se ist das Schicksal der G;tter..."
Wenn aber die christliche Kirche, die ihre Existenz dem Teufel verdankt, seine Anbetung als Dienst am B;sen ********, so verachtet die Magie eine solche Verurteilung als Zeichen eines Unverst;ndnisses der wahren Natur des Universums.
In Kenntnis der Natur aktiviert Magus, als Instrument des Gesetzes ;ber den kosmischen Kr;ften automatisch die entsprechenden Kr;fte der Unendlichkeit, genau wie durch Dr;cken des Schaltknopfes, wir schalten das Licht ein. Gleichzeitig kann sich der Magier von beliebigen Motiven leiten lassen.
Die Gr;nde, warum wir das Licht einschalten, k;nnen gut, schlecht oder neutral sein, aber sie haben keinen Einfluss auf den elektrischen Strom.
Der Weg zur Einheit f;hrt ;ber die Vers;hnung der Gegens;tze. Alles in dieser Welt zu erfahren und zu unterwerfen bedeutet, alle Polarit;ten in sich selbst zu erfahren und zu vereinen: Gut und B;se, Geistiges und Materielles, Freiheit und Notwendigkeit, Vernunft und Leidenschaft, Lachen und Tr;nen.Im Magier wie in der Hegelschen Dialektik wird der Fortschritt durch die Anwendung der Gegens;tze von These und Antithese erreicht, die ihnen in der Synthese ;berlegen sind. Denn um Gegens;tze zu vers;hnen und zu vereinen, ist es notwendig, sie perfekt miteinander auszubalancieren. Um die Kr;fte der Liebe und des Hasses in sich zu vers;hnen, muss man beide Gef;hle mit gleicher Intensit;t erleben. Andernfalls wird eine Kraft die andere ;berwiegen, und eine wahre Synthese wird unm;glich. Magus ist bestrebt, alle Energien seines Wesens in ein perfektes Gleichgewicht zu bringen.
Einer der ma;geblichen magischen Texte ist "die Smaragdtafel" Hermes Trismegist, die von Magiern hoch gesch;tzt wird. Dieser Text wurde einst in ph;nizischen Buchstaben auf einer Smaragdtafel eingraviert, die im Grab Hermes Trismegist gefunden wurde. Hermes war ein altgriechischer Weisheitslehrer und F;rderer der Magie.
In der Magie spielt erste Satz der lateinischen Fassung eine besondere Rolle: Das hei;t: "Wie oben, so unten, wie unten, so auch oben, um Wunder zu vollbringen".
Dieses gro;e magische Prinzip, das oben und unten, ist eine weitere Best;tigung der Theorie, dass der Mensch das irdische Ebenbild Gottes ist:der Mensch auf Erden ist derselbe wie Gott im Himmel.Hier manifestierte sich der uralte Glaube, dass irdische Ereignisse eine Widerspiegelung den Taten der himmlischen G;tter sind.Irdische Ereignisse sind ein Spiegelbild himmlischer Ereignisse, weil sie beide von der gleichen Kraft abh;ngen (Eine Einzige, die oben und unten Gegens;tze ausprobiert),- wie zwei R;der, die sich um die gleiche Achse drehen. Auf der einen Seite sind die Himmelserscheinungen Zeichen irdischer Ereignisse, auf der anderen Seite ist das, was auf der Erde geschieht, ein Beweis f;r den Zustand der Dinge im Himmel.
Wissen, wagen, begehren, schweigen sind die vier Mottos des Magiers.
Es besteht kein Zweifel, dass "das Subjekt" des "Gro;en Werkes" der Magier selbst ist. Er ist Alchemist. "Ars totum requirit homines" - "Kunst braucht den ganzen Menschen". Der Alchemist - ist sowohl das Gef;; der Handlung als auch die Materie, die in diesem Gef;; enthalten ist.(Beim Menschen handelt es sich um eine nutzlose Substanz, die ;berall zu finden ist - es ist der menschliche K;rper und die tierische Natur des Menschen ist eng mit ihm verbunden). Das Symbol des "Gro;en Werkes" war "ein Drache" oder "eine Schlange", die sich in den Schwanz bei;te und mit einem griechischen Motto geschm;ckt war "en to pan"
("alles ist gleich"). Dieses Motto besteht aus drei W;rtern mit sieben Buchstaben, und 7+3=10; Die Zehn symbolisiert "alles" und wenn die Zahlen addiert werden, wird es auf "Eine Einzige" reduziert. "Der Teichstein der Weisen" - ist Einer, er ist - Alles. Es ist "der ganze Mensch", der, indem er Eins wird, durch das ganze Universum von Gott identifiziert wird(Vater). Das "Gro;e Werk"- ist ein Teufelskreis. Geist und Materie schlie;en sich in einem Kreis und bilden eine Einheit, das Wesen Gottes, denn Er ist Eins.Ein wirklicher Magus - ist "Ein Perfekter am Nullpunkt des Nullgrads", der das Bewusstsein des Raumes von "minus" unendlich bis "plus" unendlich absorbiert hat und zur Einheit des Bewusstseins geworden ist.Die magische Zahl des Universums ist - einhunderste (100).Sie setzt sich aus allen Differenzierungen, manifestierten und unmanifestierten Realit;ten zusammen (7x7x7=343 und 12x12x5=720). Die Zahl des Universums 1063.
Der K;rper eines wahren Zauberers besteht aus einem Zentrum an Nullpunkten, es ist nicht an Materie oder Energie gebunden. Da das Zentrum der Nullpunkte ein Aspekt des Willens ist, manipuliert er, der Zauberer, Materie und Energie frei im Interesse der Revolution aller Dinge.Sie beginnt mit dem ganzen Menschen, (mit dem K;rper, der Seele und dem Geist), und endet mit dem ganzen Menschen, der die Vollkommenheit erlangt hat. Laut dem P.Bonus, Autor "Der Abhandlung von der Neuen Perle" (von1330j), unsch;tzbarem Wert wussten die Philosophen der Antike, dass "Der Gott am letzten Tag dieser Kunst Mensch werden w;rde (am Ende der Zeit), wenn die Arbeit abgeschlossen sein wird" - "sanctum regnum".
Es ist "Eine Gro;e Tat", sich selbst zu einem geistigen Wesen zu machen. Die Natur ist eins und alles in ihr ist miteinander verbunden. Ein wahrer Magus erforscht die Natur gr;ndlich und gewissenhaft, er ist in der Lage, die Auswirkungen zu antizipieren, die die Menge f;r ein Wunder h;lt."Ein wahrer Wissenschaftler" lernt aus jedem Ph;nomen eine Lektion,und "der heuchlerische Wissenschaftler" sieht nur seine eigenen Eigenschaften, das ist der Grund, warum die meisten Religionen vergeblich erwartet haben, dass die Natur ihren Vorstellungen entspricht. Magus kann durch geheime, in der Natur verborgene Energiequellen verbunden sein, aber er kann sie nur in dem Ma;e nutzen, wie es seine moralischen intellektuellen F;higkeiten erlauben.Vergangene Inkarnationen, Fragmente seines Wesens, sind Teile des Zauberers selbst, der ein Miniaturmodell des Kosmos ist.Sie bilden seinen "Integralen" K;rper(das Universelle Informationelle Integral- ist "die Seele")."Das Gro;e Werk"- ist das vollkommene Gleichgewicht des ganzen Menschen mit der Kraft der Unendlichkeit.
Ein Adept, der ein gro;es Werk erfolgreich vollendet hat, wird Meister (Theurg, Sch;pfer). Er erh;lt nicht nur "den Stein der Weisen", sondern auch "das Lebenselixier".
Die Unsterblichkeit, die "der Stein der Weisen" verleiht, beschr;nkt sich nicht auf das unsterbliche Ged;chtnis. Der Adepten, der zum "Stein der Weisen" geworden ist, erlangt durch das Erlangen von Weisheit wahre Unsterblichkeit."Die Unsterblichkeit steht vor den Toren der Weisheit", wie die alten Weisen sagten. Er durchbricht die schwere Kette der sterblichen Inkarnationen und vereint sich mit der ewigen Mutter im einen Leben des Universums.
Wahre Magie beginnt am "Zentralen Punkt der Absoluten Leere". Was die Entwicklung "der Nullpunkte" betrifft, - so sieht sie so aus:"Umwandlung von Zeit in Masse und Energie". Um dies zu tun, ist es notwendig, eine Zersetzung durchzuf;hren, dh eine Technik zu verwenden, die es Ihnen erm;glicht, ein bestimmtes Materievolumen in feinstoffliche Energie umzuwandeln.
Der Glaube an die Existenz eines "Lebenselixiers" - ist eine weitere Widerspiegelung der magischen Theorie von der potentiellen G;ttlichkeit des Menschen. Gott ist ewig und nicht der Verderbnis unterworfen, und darum gibt es f;r den Menschen Unsterblichkeit, wenn er sie nur erreichen kann?!
"Das Lebenselixier" - ist "das Elixier der Unsterblichkeit", - es ist "das Elixier der Ewigkeit". (Allotrope Dissoziation von innerem Sauerstoff, Wasserstoff, Stickstoff und Kohlenstoffformel H2O), es erm;glicht dem Meister, eine perfekte Struktur der Materie zu schaffen, die Prozesse der transzendentalen Transkription im biologischen Denksystem zu beschleunigen und die Struktur der Materie von Zellen und Blut zu ver;ndern,und damit auch der Chromosomensatz. Es gibt "Mehrdimensionale interne Technologien", die es einem aufrichtigen Sch;ler erm;glichen, das zu erreichen, was er will. Einst besa; dieser Graf von St. Germain, der in der Welt als Graf von St. Germain bekannt war.
Den Forschern wird die chemische Formel des Elixiers der Ewigkeit angeboten, bei der das Molek;l Wasser ist H2O (100%) Rest ist die Sache des Bewusstseins der absoluten Leere (des Vakuums), - einer kolloidalen L;sung, die die gesamte Summe "der Chromatine" des menschlichen Genoms enth;lt(bis 1x10 bis zu 50 einem Minusgrad, Inklusive).
Es gibt ein "Elixier", das aus besteht: H(Wasserstoff)-10x10(-24%), O(Sauerstoff)-7x10(-28%), A(Stickstoff)-4x10(-29%),C(Kohlenstoff)-2x10(-45%),der Rest ist - eine kolloidale L;sung von "Chromatin" im minus 70 Grad.
Dies geschieht durch einen Magier, der "Ein Gro;es Werk" vollbracht hat und ein Meister geworden ist.
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