16 Доктрина Мироздания
Gott das sich nicht im h;chsten Ma;e manifestiert hat.
"Der Gott spart an nichts, sondern offenbart sich in der ganzen Welt. Wenn du es sehen willst, denke an die Bewegung der Sonne, die Bewegung des Mondes und denke an die Ordnung der Sterne. Wer ist der Einzige, der ;ber den Orden wacht?
Jede Bestellung sollte ihre eigenen Grenzen haben, die durch Ort und Menge gekennzeichnet sind. Die Sonne ist der gr;;te Gott unter allen G;ttern am Himmel. Er wird von allen himmlischen G;ttern als K;nig und Lehrer anerkannt. Und er ist so gro;, mehr als die Erde und der Ozean, dass er die Rotation kleinerer Sterne ;ber sich ertr;gt als er selbst. Tut er es aus Respekt oder Angst jemandem an?
Die B;rin dreht sich um sich und zieht den ganzen Kosmos mit sich. Und er, der die Grenzen des Meeres setzte, zeigte der Erde ihren Platz. Wer ist derjenige, der das alles bestimmt hat?
Das bedeutet, dass es jemanden gibt, der der Sch;pfer und der Meister von allem um sie herum ist!"
"Kehren wir zum Menschen zur;ck zu dem, was im Mutterleib gen;hrt und geschaffen wird, und betrachten wir die sorgf;ltige geheime Kunst dessen, der die Gestalt dieses wahren g;ttlichen Menschenbildes erschafft."
"Wer ist derjenige, der die Gr;;e und Lage der Augenh;hlen so sorgf;ltig platziert und festgelegt hat; das ist es, was die Geh;rg;nge am Nasenloch des Gesichts hervorgehoben hat; Derjenige, der die Umrisse seines Mundes ;ffnete; Derjenige, der die Kan;le verlegt hat; Derjenige, der die Knochen verh;rtet hat; Derjenige, der das Fleisch mit Haut bedeckt hat; Derjenige, der die Finger zerst;ckelt und die Gelenke artikuliert hat; Derjenige, der seine F;;e vergr;;ert hat, um gehen zu k;nnen; Derjenige, der die Kan;le gemacht hat; Derjenige, wer hat die Milz positioniert; Derjenige, der dem Herzen die Form einer Pyramide gab; Derjenige, wer hat die Rippchen zusammengebracht; Derjenige, der der Leber das Volumen gegeben hat; Derjenige, der Lungen geschaffen hat, die wie 2 (zwei ) Schw;mme aussehen; Derjenige, der den Magen so dehnbar gemacht hat; Derjenige, der die ehrenvollsten Teile hervorstechend gemacht hat, w;hrend der unw;rdigste Teil vor den Blicken verborgen geblieben ist?"
Dasselbe hat all das geschaffen? W;rdest du jemandem erz;hlen, dass eine Statue oder ein Gem;lde ohne Bildhauer oder Maler entstanden ist? Wann also kann ein Werk dieses Niveaus und dieser Qualit;t ohne die Existenz eines Sch;pfers existieren?
Was f;r eine Welt der Blindheit, was f;r eine taube Bosheit und welch tiefe Unwissenheit existiert in der Welt! Man sollte wissen und sich immer daran erinnern, dass sein Wesen alle Dinge erfa;t und erschafft!
"Er ist der Einzige, der Vater aller Dinge!
Und seine Aufgabe ist es, der Vater von allem zu sein! Es ist an sich sowohl das, was existiert, als auch das, was nicht existiert.
Dinge, die existieren, werden von ihm manifestiert erschaffen; Sie birgt in sich, was nicht existiert. Er ist derjenige, den nur der Verstand betrachten kann, er hat keinen K;rper und er hat viele K;rper.
Und es gibt nichts, was ihnen nicht erscheint.
f;r all das ist Er alles! Er selbst hat keinen Namen, denn er ist der Vater von allen!"
Das gr;;te ;bel f;r die Menschen ist die Unwissenheit ;ber Gott! Viele leiden an der Unwissenheit ;ber solche Menschen, denn obwohl sie sagen, dass sie die Herrlichkeit Gottes fromm verehren und besingen. Wenn er ihm aber nicht die Sch;pfung aller Dinge zuschreibt, so kennen sie Gott nicht. Zu dieser Unwissenheit kommt noch eine noch schlimmere Bosheit gegen ihn hinzu, indem sie ihm Leidenschaften, Stolz oder Ohnmacht zuschreiben.
Der Mensch erkennt den sinnlichen Kosmos durch das Gef;hl und den intelligiblen Kosmos durch den Verstand, da er eine Synthese dieser Kosmen ist. Darin finden diese Ma;nahmen Einheit, und der Mensch selbst ist das Werkzeug der Erkenntnis einer Welt durch die andere und das Element der Vereinigung von Himmel und Erde, in dem die ganze F;lle des Weltalls enthalten ist. Im Prozess der Erkenntnis entsteht das kombinierte Wissen (des Bewusstseins), das die Materie des Kosmos s;ttigt, um die Formen von Objekten zu schaffen, die in ihnen existieren.
Der Kosmos - ist ein geordnetes Wesen, d.h. die Materie ist in einer bestimmten Ordnung angeordnet. Der gro;e K;rper des Kosmos, die Kugel oder die vollkommene Form, ist mit der Idee von Eona, oder Ewigkeit, oder Unsterblichkeit, verbunden. Ist es der K;rper, die H;hle oder die Geb;rmutter (Holler) aller Dinge in ihrer Entwicklung, konzentriert im Pleroma der F;lle der Idee des denkenden Kosmos, der ganz von ihnen erf;llt ist. Mit anderen Worten, der sinnliche Kosmos ist in seiner Gesamtheit in der Sph;re des denkenden Kosmos eingeschlossen und stellt eine endlose Kette von Rekonstruktionen des Universums der Ewigkeit dar.
Die ewige Ordnung und das ewige Leben des Kosmos wird durch das Gesetz der Apokatastasisa (Restauration) bewahrt, das Gesetz der ewigen Verwandlung und der zyklischen Erneuerung und Erholung. Es gibt keine Rede vom Verschwinden des K;rpers des Kosmos, es ist eine Illusion.
Es gibt einen Mangel an Verst;ndnis, der vor den Augen der Beobachter von Prozessen, von einer Phase, von einem begrenzten Bewusstsein verborgen ist.
Die Essenz dieser Lehre ist, dass all diese Gegens;tze: Gut - B;se, Licht und Dunkelheit sind eigentlich illusorisch. Der Mensch kann die Begrenzung des Kosmos durchdringen und in den Zustand der Freiheit der S;hne Gottes eintreten. Es gibt eine "Selbstbeschr;nkung", und sie existiert durch den Willen Gottes. Aber der Mensch ist der Sohn Gottes, der Ihm entspricht. Es ist ein Spiel des Verstandes und des verstandes. Der eine gibt die Gewissheit der Unsterblichkeit, der andere ist an die Illusion des Todes gebunden. Der Weg der Unsterblichkeit - ist der Weg der Selbsterkenntnis.
MAGNUM OPUS DEUS SANCTUS SANTUM REGNUM
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