Доктрина Мироздания 14
CORPUS HERMETICUM XII.
О ВСЕОБЩЕМ УМЕ
;ber den Universellen Geist. Alle Menschen sind dem Schicksal zur Geburt und Ver;nderung unterworfen, denn sie sind nur der Anfang und das Ende des Schicksals, und sie alle leiden an vorherbestimmten Dingen von Ursache und Wirkung. Die Ursache des Leidens sind die Laster der Leidenschaft, irrationale Begierden und Handlungen. Alle Handlungen geh;ren dem Schicksal an, und ohne es kann nichts K;rperliches, weder Gutes noch Schlechtes, geschehen. Und es ist nur einem Menschen m;glich, der einen Verstand hat, solche Ver;nderungen von Geburt an zu vermeiden und das Laster zu meiden.
Der Verstand ist die Essenz Gottes,( wenn es so etwas wie die Essenz Gottes gibt), die ihm innewohnt, wie das Licht mit der Sonne. Dieser Verstand im Menschen ist ein Gott. "G;tter sind sterbliche Menschen, und Menschen sind sterbliche G;tter". Wo eine Seele ist, da ist auch ein Verstand, so wie es Leben gibt, da ist auch eine Seele. Die Vernunft, (das Wort, als Teil des Verstandes),- ist jedem Menschen von Geburt an gegeben, aber der Verstand, (der Universelle Verstand),- wird dem Menschen als Belohnung f;r seine guten Taten zur Ehre Gottes gegeben.
Der Verstand - ist der innere Arbeiter, der Beweger der Seelen der Menschen in Richtung des Guten, und er arbeitet an ihnen zu ihrem eigenen Besten. Im irrationalen Leben sind die Seelen ihr Leben, ohne Verstand, das hei;t, der Verstand, der vom Menschen als vom allgemeinen Verstand getrennt manifestiert wird. Menschliche Kadaver, die keinen Verstand als F;hrer haben, teilen das gleiche Schicksal wie das Erw;rgen irrationaler Tiere.
"Alle Dinge sind eins, besonders die K;rper, die nur vom Verstand erfasst werden. Unser Leben schuldet dem Gott der Energie, die Ewigkeit, und Willenskraft, Eon die Ewigkeit. Sein Verstand - ist Gut, seine Seele - ist Gut. Der Verstand, der Herrscher aller Dinge, die Seele Gottes, kann tun, was er will. Die Wahrheit des Verstandes - ist das Wesen der Seele Gottes, die ;ber alle Dinge herrscht, ;ber das Schicksal und ;ber das Gesetz und ;ber diese Dinge im Allgemeinen, und nichts ist f;r sie unm;glich".
Die beiden Dinge, die Gott den Menschen geschenkt hat, sind Intelligenz und Sprache, und sie sind der Unsterblichkeit gleich. Der Verstand ist f;r die Erkenntnis Gottes (selbst) und f;r die Sprache, die zu Seiner Ehre widerhallt, hingegeben. Und wenn ein Mensch sie f;r den beabsichtigten Zweck verwendet, dann unterscheidet er sich nicht von den Unsterblichen. Sprache - ist ein weit verbreitetes Ph;nomen unter Menschen, w;hrend die Stimme bei jeder Art von Lebewesen anders ist. Der Mensch ist eins, und die Sprache ist auch dieselbe, nur klingt sie anders, aber sie ist dieselbe wie in ;gypten, Persien, Griechenland und ;berall sonst.
Und alle Wesen, die auf der Erde leben, sind nur Menschen, die Dualit;t des sterblichen K;rpers und das Unsterbliche im wesentlichen Menschen. Mit der Macht dar;ber ertr;gt er das, was sterbliche Wesen erdulden m;ssen, indem er sich dem Schicksal unterwirft. Der Mensch besteht aus Geist und dem Feuer der Materie des Verstandes, indem er in sich die Natur der 7 (sieben) Sph;ren der Materie vereint. Nachdem Gott 7 (sieben) Sph;ren geschaffen hatte, das sind 7 (sieben ) Herrscher, schloss er die Sinnenwelt in diese Sph;ren ein und fing an, sie durch das, was man Schicksal nennt, zu beherrschen.
Der g;ttliche Geist (der Logos), strebte aus den niederen Elementen nach dem reinen Reich der Sch;pfung der Natur und wurde durch den sch;pferischen Geist vereint, denn sie sind von gleicher Natur. Der sch;pferische Verstand, vereint mit dem Verstand des Bewusstseins der Materie, hat die Sph;ren umarmt, sie gedreht, seine Gesch;pfe und Rotationen umschlossen, die keine Grenzen haben. Die Natur hat 7 (sieben) M;nner hervorgebracht, die von Natur aus bisexuell sind, 7 (sieben) und sich in der Luft bewegen.
Die Generierung dieser 7 (sieben) erfolgte wie folgt: Die Erde gab das weibliche Prinzip; Wasser - ist das generative Prinzip; Das Feuer (des Geistes) verlieh Reife; Der ;ther - ist Geist, und die Natur hat K;rper nach dem Bilde des Menschen hervorgebracht. Der Mensch hat von Leben und Licht, Seele und Verstand empfangen. Zu Beginn der bisexuellen Periode, zur gleichen Zeit wie der Mann, trennten sich M;nnchen und Weibchen und bildeten sich.
Die F;hrung des Gottes durch Schicksal und Harmonie bewirkte die Kopulation und etablierte die Produktion. Wer Gott selbst kennengelernt hat, ist zum vollkommenen Guten gekommen,("wer sich selbst kennt, geht zu Ihm"). Und wer Liebe f;r seinen Leib und sein Vergn;gen ausgegeben hat, ist in der Finsternis und dem Tod unterworfen. Unsere materielle Grundlage kommt aus der d;steren Finsternis der Sinneswelt, die die Quelle des Todes ist.
Auf diese Weise wird der Aufstieg vollzogen: Der Zerfall des materiellen K;rpers ;bertr;gt zun;chst seine Bestandteile in verschiedene Umwandlungen (die Zerlegung der M;tter in ihre Bestandteile und ihre R;ckkehr in das Reich der Materie, aus dem sie entnommen wurden), die sichtbare Form wird unsichtbar. Die Geisteslosen, die Widerspenstigen, die Lasterhaften und die B;sen, die Neidischen und die selbsts;chtigen M;rder und die B;sen werden dem D;monenr;cher ausgeliefert, der ihre Energie erf;llt, sie zu gr;;erem B;sen treibt, um ihre Strafe zu verschlimmern, indem er sie die Flamme des Lasters anstachelt. Die sinnliche Natur, aufgel;st als Energie und Leidenschaften, kehrt zur irrationalen Natur zur;ck.
Der Rest steigt durch Harmonie auf und durchquert die 7(sieben) Sph;ren:
in eins geht die Energie des Lebens; zwei - Quellen des B;sen; in drei - Illusionen von W;nschen; in vier - Eitelkeit der Macht; in f;nf - b;sem Hochmut und r;cksichtsloser K;hnheit; in sekste - das Streben nach Reichtum durch schlechte Absichten; in sieben - Heimt;ckische L;gen. Befreit von den Taten der Harmonie, der Mensch ist die 8(achten) Sph;re, gereinigt von Lastern, vereint sich mit den Kr;ften Gottes und wird in Gott geboren. Dies ist der ultimative Vorteil f;r diejenigen, die das Wissen haben, - ein Gott zu werden.
Gesegneter Gott verk;ndete: "Die Seele ist im K;rper, der Verstand ist in der Seele; aber der Verstand ist (das Wort) - im Verstand, und der Verstand ist - in Gott; und Gott ist - der Vater von allen". Deshalb ist der Verstand das Abbild des Verstandes, und der Verstand ist das g;ttliche Abbild, w;hrend der K;rper das Abbild der Form und die Form das Abbild der Seele ist. Der feinstofflichste Teil der Materie ist die Luft. Der subtilste Teil der Luft ist die Seele. Der subtilste Teil der Seele ist der Verstand, der subtilste Teil des Verstandes ist Gott, der die Ursache des Verstandes ist. Gott umarmte und durchdrang alles, w;hrend der Verstand die Seele, die Luft und die Luftmaterie umarmte".
"Der Kosmos besteht aus vielen K;rpern, und jeder dieser K;rper hat eine Identit;t, obwohl er sich von einem zum anderen ;ndert, w;hrend er seine Identit;t beibeh;lt. Die Notwendigkeit und die Natur ist ein Instrument des Kosmos und der materiellen Ordnung. Jeder der K;rper hat seine eigene Zahl, denn ohne Zahl kann es keine Struktur, keine Vereinigung, keine Zerst;rung geben. Eine Einheit erzeugt und vermehrt eine Zahl, und wenn sie eine vollkommene ist, kehrt sie wieder zu sich selbst zur;ck. Die Materie ist eins; und der ganze Kosmos - ist ein m;chtiger Gott, und das Bild des M;chtigen bei ihm, des H;ters der Ordnung und des Willens des Vaters, - ist die F;lle des Lebens (des Pleromas). Es gab keine toten Dinge im Kosmos, es gibt keine Dinge in der Gegenwart und es wird auch in Zukunft keine geben. Schlie;lich - ist der Tod Verfall, und Verfall - ist Verfall. Sie l;sen sich als komplexe K;rper auf und k;nnen neu erschaffen werden. Das Leben kommt von einer Form in die andere, und wenn es seine Grundlagen und seinen Halt in der Materie wiedererlangt, wird es sich seiner Existenz bewusst".
"Die Erde bewegt sich im Weltraum, sehr schnell, und bleibt gleichzeitig die einzige, die station;r ist. Absolut alles, was sich im Raum bewegt, bewegt sich in Richtung des Zunehmens oder Abnehmens. Der Kosmos als Ganzes ist nicht in jedem Augenblick der Ver;nderung, Zerst;rung oder Aufl;sung unterworfen. Nur Teile davon unterliegen der Ver;nderung, nicht dem Tod, sondern dem Vergessen. Denn nicht das Entstehen konstituiert das Leben, sondern die Empfindung".
"Alles, was existiert, verdankt sein Leben dem Verstand, aber vor allem ist es der Mensch, der der Nachfolger Gottes ist und mit ihm koexistiert. Nur sein Leben kommuniziert mit Gott in den Tr;umen, in den Zeichen des Tages, in allen Dingen, er sagt ihm die Zukunft voraus, die Zeichen der Natur. Deshalb gibt es eine Leidenschaft daf;r, etwas ;ber die Vergangenheit, die Gegenwart und das, was kommen wird, zu lernen".
"Himmel, Erde, Wasser. Luft ist Teil des Kosmos. Zu Gott geh;ren auch das Leben und die Unsterblichkeit, Energie und Geist und Notwendigkeit und Leitung und Natur, Seele, Verstand und Kontinuit;t (Eon - die Ewigkeit). Sie alle sind das, was man - Gut nennt. Und es gibt nichts, was nicht einen Gott in sich tr;gt, denn Er - ist Alles".
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