Der rauer Wind des Nordens. Lied
Es knirscht und knackt der Wald. Als ob ich traeume...
Des grauen Himmel s regnet kalt das Lied.
Durchtraenkt mit dessen Traenen summen Baeume.
Die Melodie von jener weiten Zeit
Als Alles erst begonnen diese Reise.
Er trug das Leben selbst so hoch und weit.
Sein Glauben war genug. Und das ist weise.
Der raue Wind des Nordens. Kuehl sein Geist.
Sucht er nach seiner Ruh.? Nach seinem Frieden?
Sein wahrer Wesen ist vor allem frei.
Frei um zu sein und dieses Sein zu lieben.
Oh, rauer Wind des Nordens, bring mir bei
So frei zu sein wie Du. So unabhaengig.
Wir zwei, wir koennten gute Freunde sein,
Sei's nur mein Leben lang und doch auf Ewig!
In Melodie von jener weiten Zeit
Als Alles erst begonnen diese Reise.
Trugst Du das Leben selbst so hoch und weit.
Dein Glauben war genug. Und das ist weise.
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