Ich m chte in den sch nen Herbst
Den Duft des Herbstes bis zum Ende trinken,
Das Gras gem;ht, dich sch;ne Tage schminken,
Die rostige Bl;tter von B;umen sinken.
Der Wind liebkost der B;umen Kronen,
Die Wiese k;sst die fr;hliche Sonne,
Die B;schung beleuchten die letzten Strahlen,
Die den Ufer ber;hren, in den Fluss sie fallen.
Die purpurrote Sonnenunterg;nge
Begeistern uns, wie der Liebe Farben,
Rollen herein unvergleichliche Wellen,
Der Glanz eines funkelnden Sterns im Wasser.
Und die Kraniche flogen surrend,
Kaum die Fl;gel die Wolken ber;hren,
Der V;gel im Park Gezwitscher,
Und so z;rtlichen Herzenspl;tscher.
Oh, Herbst, du bist wirklich golden!
Alles an dir ist durchdringend hell
Begeisterungen von deiner Farben folgen
Sie verzaubern den Blick und erleuchten grell.
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