R. M. Rilke - Белый Пламень

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Vergisz, vergisz und lasz uns jetzt nur dies
erleben, wie die Sterne durch geklaerten
Nachthimmel dringen; wie der Mond die Gaerten
voll uebersteigt. Wir fuehlten laengst schon, wies
spiegelnder wird im Dunkeln; wie ein Schein
entsteht, ein weiszer Schatten in dem Glanz
der Dunkelheit. Nun aber lasz uns ganz
hinuebertreten in die Welt hinein
die monden ist -

(Paris, vor dem 7. Februar 1909)


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Забудь, не будь! и просто  им внемли:
как звёзды в небеса ночи вникают,
как пред луной  деревья поникают,
и как, в зеркальной панике  земли,
родится света белый пламень, в  тьме
преображающий и нас колдун.
Теперь мы в  этот  мир  войдём вполне,
который лунн  -- ....
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