Людвиг Пфау. Одиночество
Восторгу полон белый свет,
весеы—красны цветок
сердца живых, моё же— нет:
один я, одинок.
Из тёмной сырости на свет
народ течёт туда,
где ни тоски, ни грусти нет,
а я ,один— беда.
Где одиночки заодно,
в міру раздол мірку,
земля и небо— пара... но
остался мне закут.
Развеселился бы и я,
да рок к таким жесток:
в далёком там любовь моя,
а тут я одинок.
перевод с немецкого Терджимана Кырымлы
Einsamkeit
Heut' ist die ganze Welt voll Lust,
Der Lenz zieht jubelnd ein
In jede Brust, in jede Brust! —
Und ich bin ganz allein.
Ein Jeder laesst sein dunkles Haus,
Die Menge zieht so froh
In's sonnige Thal hinaus, hinaus! —
Mein Herz, was huepfst du so?
Sieht auch der Himmel weit und breit
Ein festliches Gedraeng,
Ist auch die Welt so weit, so weit! —
Das Leben ist so eng.
Waer' mit den Frohen froh so gern,
Doch ach! es kann nicht sein;
Mein Lieb ist fern, mein Lieb ist fern!
Und ich bin ganz allein.
Ludwig Pfau
Aus der Sammlung Lieder und Liebe
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