Генрих Клейст. Высший мир
Колесница Ареса над нами—
люди рвутся мстить и вымещать:
люди, наделённые сердцами
по любовь, что Бог нам завещал:
не отнять им мира в этом сердце
веры в Бога, кротости души,—
ими мне укрыться и согреться,
малыми от злобных и больших,—
ни уютной тени моих клёнов,
нивы золотой, что впереди,
позади —отеческого лона,
песни соловьиной, что в груди.
перевод с немецкого Терджимана Кырымлы
Der hoehere Friede
Wenn sich auf des Krieges Donnerwagen
Menschen waffnen, auf der Zwietracht Ruf,
Menschen, die im Busen Herzen tragen,
Herzen, die der Gott der Liebe schuf:
Denk' ich, koennen sie doch mir nichts rauben,
Nicht den Frieden, der sich selbst bewaehrt,
Nicht die Unschuld, nicht an Gott den Glauben,
Der dem Hasse wie dem Schrecken wehrt;
Nicht des Ahorns dunkelm Schatten wehren,
Dass er mich im Weizenfeld erquickt,
Und das Lied der Nachtigall nicht stoeren,
Die den stillen Busen mir entzueckt.
Bernd Heinrich Wilhelm von Kleist
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