Осип Мандельштам - Gebt mir Geborgenheit
Какъ кони медленно ступаютъ,
Какъ мало въ фонаряхъ огня,
Чужие люди, вeрно, знаютъ,
Куда везутъ они меня.
А я ввeряюсь ихъ забот;,
Мнe холодно, я спать хочу;
Подбросило на поворотe,
Навстрeчу звeздному лучу.
Горячей головы качанье
И нeжный ледъ руки чужой
И темныхъ елей очертанья,
Еще невиданныя мной...
(1911)
* * *
Die Pferde treten langsam, leise
Und die Laternen schimmern schwach.
Die fremden Leute, bitte, sagt es:
Wo fahrt ihr hin, mich in der Nacht?
Gebt mir Geborgenheit, ich zage,
Mir ist so schlaefrig, kalt und fahl.
Bei einer Wende springt der Wagen
Entgegen einem Sterne-Strahl.
Mein Kopf in fiebrigen Allueren,
Das zarte Eis der fremden Hand...
Und dunkle Tannenwald-Konturen,
Den ich nicht sah, noch spaeter fand.
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