Мартин Грайф. Тучка
Flur und Wald im jungen Prangen,
Fruehlingslaecheln allerwaerts!
Was uns aengstet, ist vergangen
Und es atmet leicht das Herz.
Nur ein Woelklein, noch verblieben,
Scheint zu zoegern im Entfliehn,
Wie den Blick die Schatten trueben,
Die uns durch die Seele ziehn.
Martin Greif (Friedrich Hermann Frey)
Тучка
Оставаясь тучкой малой,
кою ветром не снесло,
бури словно бывало—
и на сердце отлегло,
а на памяти былое,
тучкой малою застыв,
метит чёрною полою
настоящего мосты.
перевод с немецкого Терджимана Кырымлы
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