Райнер Рильке так много ангелов
Спешат, порою, сталкиваясь лбами,
Тебя познать, гоняясь за лучами.
Издалека пишу тебе, мне мнится,
Что, отворачиваясь, прячут лица
За складками твоих одежд, как утварь в храме.
Лишь гостем был, сиял, как золотой,
Тебя, в то время, люди умоляли,
На мраморе молитвы высекали,
Молясь, тебя звездой - кометой ждали
С венцом лучей над гордой головой.
Ушло то время, ты пришёл домой
Стал тёмным рот, которым мы дышали,
А руки чёрным деревом - золой.
So viele Engel suchen dich im Lichte
und stossen mit den Stirnen nach den Sternen
und wollen dich aus jedem Glanze lernen.
Mir aber ist, sooft ich von dir dichte,
dass sie mit abgewendetem Gesichte
von deines Mantels Falten sich entfernen.
Denn du warst selber nur ein Gast des Golds.
Nur einer Zeit zuliebe, die dich flehte
in ihre klaren marmornen Gebete,
erschienst du wie der K;nig der Komete,
auf deiner Stirne Strahlenstroeme stolz.
Du kehrtest heim, da jene Zeit zerschmolz.
Ganz dunkel ist dein Mund, von dem ich wehte,
und deine Haende sind von Ebenholz.
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