Молю тебя...

Nur eines m;cht ich nicht: da; du mich fliehst.
Ich will dich h;ren, selbst wenn du nur klagst.
Denn wenn du taub w;rst, braucht ich, was du sagst
Und wenn du stumm w;rst, braucht ich, was du siehst

Und wenn du blind w;rst, m;cht ich dich doch sehn.
Du bist mir beigesellt, als meine Wacht:
Der lange Weg ist noch nicht halb verbracht
Bedenk das Dunkel, in dem wir noch stehn!

So gilt kein: «La; mich, denn ich bin verwundet!»
So gilt kein «Irgendwo» und nur ein «Hier»
Der Dienst wird nicht gestrichen, nur gestundet.

Du wei;t es: wer gebraucht wird, ist nicht frei.
Ich aber brauche dich, wie’s immer sei.
Ich sage ich und k;nnt auch sagen wir.
 
                Bertolt Brecht

Молю тебя, дай шанс мне стать иным,
Не стариком седым с клюкой корявой,
А тем, с главой кудрявой, кучерявой,
С лучом в очах открытых озорным.

Не прогоняй, за дверью ночь давно,
И дождь шумит, листву с рябин срывая,
Да и в душе погода грозовая,
Коль что не так, знать то и суждено.

И кровь ручьём из вен на длани счастья,
И ран рубцы-порезы на запястьях,
Да, младость - грань меж мной и вечным сном.

В итоге: ты, любовь моя, далёко,
За пеленой, за шторкой тёмных окон...
Глушу я боль дешёвеньким вином.



 

 
 


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