Es gibt ein Gott! Бог есть!

                               
      Russisches Gedicht  Freie Uebersetzung   
             W. Konuchow-Wiens

      A) Wir sind ja nun im 21. Jahrhundert               
       Wo der Mensch sich selber Lobt und Preist.
      Das er im All und hier auf Erden
       Gar fiel entdeckt, und manches schon geleistet.
       Er hat sogar im All schon alles in den Griff
       Bis wo sein Wissen reicht in den Systemen.
       Was da er hat geseh’n, ist ihm noch in Gedanken,
       Das alles sich von selber, in den All entwickelt hat.
      
       Und das es noch Primaten gibt auf Erden
       Der dummer Mensch, der noch an Gottes Schoepfung glaubt.
       Na ja, es gibt von den nicht all zu viele,
      Wir nehmen sie auch nicht im Ernst.
      An Gott in unsre Zeit noch glauben,
      Das ist Absurd, und wirklich laecherlich!
      Und Recht gesagt, fehlt mir es schwer zu glauben,
      Das ueberhaupt noch solche Menschen gibt…

      B)  Ich bin von denen einer, die noch glauben
      Das Gottes Meisterwerk die Schoepfung ist.

      A) Du! Du glaubst an Gott und seine Schoepfung?

      B) O doch! Du armer Mensch ! Ich glaube fest!

      A) Wir stehen kurz vor der Entwicklung
       Des ew’gen Lebens und noch mehr,
       Und du behauptest mir, da; du noch glaubest!?
       Oder hast du den Gott schon irgendwann geseh’n?

     B) Nein, Gott hab ich nicht gesehen, nun da fehlt mir was ein,
      Das in der Schule mu;te ich vor fielen Jahren lernen,
     Von Archimedes, den gelehrten aus dem Altertum.
      Wie er entdeckt den Hebel, den wir heute koennen,
      Und das Gesetz, von dem wir taeglich profitieren.
       Das glaubst du doch gewiss, das es ihm hat gegeben,
       Aber hast du ihm jemals wo geseh’n?

      A) Tatsaechlich glaub ich, das  er hat gelebt,
       Weil das Gesetz da ist, dann ist auch ein Entdecker…

      B) Halt! Halt! Wen der Entdecker ist gewesen,
        Von wo und wie kommt eigentlich er her?
        Und wie und wo ist er entwickelt worden?
        Wenn es kein Gott gibt, wo kommt er dann her?
        Zeigt uns nicht Schoepfers Kraft und Majestaet
        Die Bauume, Krauuter, Blumen, Pflanzen.
        Und alles was so in den Lueften fliege?
        In Meeres tiefen, auch auf Erden Boden,
        Wo Seine Schoepfung springe, kriecht und geht!
           Das ist genug, um Gott als Schoepfer anerkennen.

      A) Nein, nein! Das ist mit keiner Hand geschaffen,
        Im Zeitraum der Evolution ist alles so geschehen,
         So wie es ist, und selbstverstaendlich aus sich selber!

         B) Mein Freund, halt an einmal die Luft,
           Weil ich dir meine alte Uhr will zeigen.
           Du glaubst ja nicht das es ein Gott kann geben,
            Entwickelt hat sich alles von sich selbst!
            Ich werd erzaehlen dir ’ne Uralte Geschichte,
            Die mir nun grade jetzt im Sinne kommt.
            Von dieser Uhr, die du so vor dir sehest,
            Wie sie entwickelt und entstanden ist.
            Ich hat ihm Schuppen in der Ecke, so wie es ;blich ist
            Ein Hoeflein altes, Rost befallenen Eisen liegen.
            Und eines Tages huer ich aus der Ecke
            Merkwuerdiges Geroeusch, ein Klappern und ein Knarren.
            Mir wurd unheimlich, was ich dann da sah,
            Wie in der Ecke aus den alten, rostgem Eisen,
             Ein Raedchen selber nach dem andrem kam.
             Im Lichte sah ich da ganz glaenzend eine Feder,
            Wie sie sich rollte und zusammen drehte.
             Aus nichts entstand mit einmal da ein blanker Deckel,
            Und Zeiger ragten aus den Haufen vor…
             Es drehte sich und rappelte und krachte,
             Da ploetzlich lag die fertige Uhr vor mir!

           A) Na du, nicht mal ein Kind kann solches glauben!

          B) Glaubst du den auch nicht wie es war geschehen,
           Das da; wahrhaftig doch ein Maerchen ist?
           Aber dies Maerchen hoert sich ganz nach dem,
           Was von der Schoepfung du mir hast erzaehlt.

          A) Na ja, von nichts kann es auch nichts nicht geben.
           Wen man’s so nimmt, entwickelt mu; die Uhr erst werden,
           Bevor man sie, mit allem drum und dran, kann erst zusammen bauen.

          B) Dann ist dir klar, das alles was so ist entstanden          
           Bestimmt hat Gott, des Universums Schoepfer.
           Er hat auch alle Sterne auf seiner Bahn geleitet,
           Dem Kefer zur Fortpflanzung dem Instinkt.
           Die Blumen, Krauuter, Bauume und Gemuese,
         
       Wissen genau die Zeit, wen sie erst wachsen muessen.
       In seinem Kaum sind reingelegt die Informationen,
       Und wer hat das so wunderbar entwickelt und geplant?
       Nur der allein, der Schoepfer und Verwalter,
        Der Grosse, Ew’ger und Almaech’tger Gott!!! 

               Irgendwann im Jahre  2000.

                W.P.Konuchow-Wiens


Рецензии
Спасибо Вам огромное! Со школьных лет мне хорошо давался немецкий язык. Владею и в настоящее время на разговорном уровне. С уважением Анна.

Анна Васильевна Шалыго   13.02.2024 12:10     Заявить о нарушении
Herzlichem Dank! Freut mich sehr das Sie sind Aufmerksam geworden auf mein schreiben!

Вильгельм Конюхов Винс   13.02.2024 12:54   Заявить о нарушении
Да, я была просто счастлива на уроках немецкого языка в школе, на Брянщине, с 1972 по 1976, и в Челябинском юридическом техникуме с 1976 по 1979. С уважением Анна.

Анна Васильевна Шалыго   14.02.2024 06:55   Заявить о нарушении
Видео я нашла, слушаю, прекрасно поют парни, играют на инструментах. Счастье: собираться, петь, славить Бога. С наилучшими пожеланиями Анна.

Анна Васильевна Шалыго   14.02.2024 06:57   Заявить о нарушении
Рад! Спасибо! Мир дому вашему!

Вильгельм Конюхов Винс   14.02.2024 08:10   Заявить о нарушении
Спасибо, И Вам всего самого хорошего желаю. Анна.

Анна Васильевна Шалыго   14.02.2024 18:32   Заявить о нарушении