Geh!
Danke!
Die Gedanken halten wach,
Wie Duft verbrannter Heidelbeeren
Verraet versteckte Suechte nach Begehren
Und leichter Sommerkuss zu deinen Ehren
Entwickelt sich zum herbstlichen –
„Verlangnichtmehr“ als das,
Was du vertragen oder lassen kannst,
Waerm meine Haende!
Denk nicht mal daran, die aus der Glut der Deinen
Zu befreien,
Was heisst schon frei zu sein,
Nimm mich gefangen!
Fang endlich an
mir zu gefallen!
Blaetter fallen,
Hinter dem Fenster
Wuetet Herbst,
Nebst Naesse, Kaelte
Und gefuellten „Null“
Macht wieder Sinn
Sich abzuseilen,
Mittendrin,
Wo deine Traeume
Einst verweilten,
Du bist mein seltsames Gefuehl,
Mein siebter Sinn,
Mein ewiges Verlangen
Nach Weniger anstatt nach mehr...
Fuer Bell
© Copyright: Генрих Зименс, 2022
Свидетельство о публикации №122100803223
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