Gegen November Eva Strittmatter

      Gegen November.
 (по мотивам с нем.)

Die Sterne sind schon Winterlich,
Und auch die Mondscherbe ist kalt.
Novemberwind geht wider mich.
Und ich werd  unaufhaltsam  alt.

Wie haeufig wird es jetzt November!
Wie nahe ist mir schon die Zeit,
Da alles,was geschichte, geschenkt ist,
Und schien doch gestern noch so weit.

Woran sich warmen? Wie sich halten
Und sich ertragen? Ein Gesicht,
Versenken maehlich in den Falten,
Nur selten noch gefasst vоn Licht ...

Ich wehre mich, daran zu glauben,
Das ich zu alt juer Wunder bin,
Und dass die Baeume sich entlauben,
Nehm ich als Vorbedingung hin

Fuer einen Fruchlig
ohnemassen,
Den man Im Winter wollen muss ...
Und weiter ueber Sommerstrassen
Und wenn man well gibt's keinen Schluss

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Холодных звёзд предзимний сон,
Расколот мёрзлый диск луны.
Пугает ветер ноябрём,
Шлёт неизбежность седины.

Как будто кроме ноября, с намёком дерзким на финал,
Других сюжетов нет, а зря,
Никто его не выбирал.

Да как терпеть такую "хмарь",
считая трещинки морщин,
Листать понуро календарь,
приняв вердикт:"Предел един!"

Я пас! Такое не по мне,
Я не согласна, что стара,
для чуда, что ведёт к весне
люфт-листопадная пора.

С душой взметнусь над штампом зим,
И всё! Проблема решена!
В мечтах, по улицам родным,

Помчусь - там   Вечная Весна.!

Подстрочный перевод сделан Татьяной Шороховой, на конкурсе переводов МалларМе.