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Wer sich mit fremden Federn schm;ckt,
der wirkt halt wie ein Affe!
Er wei; nicht einmal, was hei;t Gl;ck,
ein echtes Gl;ck des Schaffens!
Das Lied des Windes ist ihm fremd,
wie auch der B;ume Rausch,
er denkt sich, er sei ein Poet,
den aber niemand braucht!
So kl;glich lungert er herum
und weidet sich an dem Fremden
und denkt sich wohl dabei,
mein Ruhm wird nie und niemals enden!
Doch wer sich echt verschrieben hat
;m Pegasus und der Muse,
hat f;r die Sorte stets parat
;n Sack voll «Abschiedsgr;;en»!
Wir nehmen einen solchen «Spatz»
Ganz scharf unter die Lupe –
mit Sicherheit hat er keinen Platz
in unserer lieben Gruppe!


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