Johannes Robert Becher. Paris

Париж
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Я видел Париж! С восторгом узрел
Восход, воскрешенье бессмертного.
Стремился запомнить усердно я
Вечной души нерушимый предел.
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Память моя это  взгляд Сакре-Кёр,
Возвышение сотен ступеней.
О, парижане, вот мой вам укор:
Вы не слышите горн воскресений.
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Я видел Париж! Как далёкий эфир,
Возрождённый в прекрасных картинах,
Моя меланхолия потчует пир
Разыгравшихся мОроков дивных -
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Спросите, зачем мне подобный каприз,
Отвечу: я жил, так как видел Париж!
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Paris
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Da; ich dich sah, Paris! Ich sah in dir
Verg;ngnis, unverg;nglich aufgegangen.
Bestrebt, die ewigen Bilder einzufangen
In meinem Blick, bleibst ewig du in nur.
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Du bleibst in mir. wie ich von Sacre Coeur
Herniederschaute, ruhend auf den Stufen.
Volk von Paris, oft da; im Traum ich h;r
Dich mit Clairons hell in die Zukunft rufen!
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Da; ich dich sah, Paris! Wie fernen Hauch
Seh ich auf jedes Bild dich ;bertragen.
Wenn mich die Schwermut fragt: Hat es sich auch
Gelohnt, des Lebens gro;es Spiel zu wagen —
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Geb ich zur Antwort nicht zuletzt auch dies:
Es lohnte sich, da ich dich sah, Paris!
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Johannes Robert Becher (1891-1958)


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