Ich sehe was, was die Welt nicht sieht
Der schreit und kratzt und nicht nach au;en dringt.
Ist es ein Teil von mir, ist es Ich?
Ich kann ihn sehen, ich sehe, wie er sich versteckt.
Hinter die Augen, hinter das Licht.
Ich sehe wie gekrault, schm;chtig, schwach er ist.
Ver;ngstigt, verpr;gelt, verk;mmert, ver- ver- ver- Ich.
Ich h;re wie er schluchzt, schleimt, wie sch- sch- sch- Ich.
Ich sp;re wie sein Herz schl;gt, und noch mal noch mal, eins und eins.
Nein, riechen tue ich ihn nicht, nein riechen nicht, nicht riechen Ich.
Die Welt da drau;en, die sieht er nicht, ich sehe sie, er sieht sie nicht.
Ich sehe in der Welt die Farben, Menschen laut und viel, die H;llen deren eignen Ich.
Ich sehe mich als Teil der Welt. Ein Teil.. Dabei die Welt ist ganz auch ohne mich.
Das starke Ich, die Kraft und Macht.
Die Welt, hier Ich! Hab Acht vor Ich!
Das Ich in mir sieht sie nicht.
Sie sieht nicht ihn, er sieht sie nicht.
Sie sieht nur mich, auf dieser Seite meines Ich.
Dabei die Welt ist ganz auch ohne mich.
Die Welt sieht mich, mein Haar und Haut.
Meine Nase, den Stoff vor meiner Haut.
Sie h;rt mich reden, laut und viel.
Das Ich, was sieht die Welt, das sehe ich nicht.
Sie sieht das Ich, ich sehe es nicht.
Und ich in mir..Schweig, sei stumm, sei blind!
Verkrieche, verscholle, ver- ver- Ich!
Свидетельство о публикации №120091905438