Ein Blatt des Herbstes
ist eingeflogen.
Der Sommer ist hart,
ungelogen.
Die Liebe an der Kluft zerschmolzen
und Wolken in der Luft,
die Stolzen.
Der Geruch vom vergehenden Juli,
sein letzter Tag ist heute verstrichen.
Und wir lachen, wir lachen,
nat;rlich,
so als ob nichts ins Gestern verwichen.
Das Blatt, blutrot,
ist erst alleine,
so geht der Wind den Sommer entlang.
Da kriecht die Raupe ;ber die Weine.
Wenn du willst, wenn du w;nschst, dann verlang!
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