Auf den Pfad
Jeder Tag stellt dich vor die Wahl.
Jeder Cent den du bekommst,schritt fuer schritt um weiter zu komm.
Jeder Weg ist dir stets Versperrt.
Jeder Eintritt wird dir verwehrt.
Der Beton dich hielt, auch er lies los.
Die Hoffnung schwand, das Leben nicht.
Die Zeit wird Knapp, Keine Zeit.
Die Nacht wird Kalt,Kein entkomm.
Die Nacht ist da, die Nacht ist Kalt
Die Kaputte Kleidung die du tr;gst,viel zu alt.
Die Angst die du hast jede Nacht.
Die Naechte die hungernd du wachst.
Auf der suche nach Hoffnung,
Glueck ob auch dort Erloesung ist.
Auf dem Weg in den Eiskalten Tot,
verfolgt von Innerren D;monen der Vergangenheit.
Auf den Pfad Pechschwarzer Dunkelheit.
Das Leben das an dir zerrt.
Das Gefuehl von trauer dich ueberzieht.
Das Fehler man wohl immer buesst.
Das schreien dir die L;sung ist.
Das dein Koerper so wie Steine wiegt.
Das Leiden dir die H;lle schickt.
Ein Schmerz dich zum Rasten lie;.
Ein Schnee der dich vergessen lie;,das einzige dass dir noch blieb.
Ein Gedanke dich noch Plagt,werd ich Sterben heut’ Nacht?
Ein Sturm der tobt wie die Wucht,wachst du auf unbewusst.
Ein Trance zustand war vorbei, als einziger war mir Treu.
Der gedanke in dir W;chst,dir keine Ruhe laesst.
Der Sturm verzog,die Nacht verschwand.
Der Blaue Himmel zeigt Gewandt.
Der Hunger Weg.
Der Koerper leicht.
Wurd auch ich endlich befreit.
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