Um jegliche Facette
Die Turmuhr schlug mir Mitternacht
So stieg ich sanft aus meinem Bette
Schlich treppauf ins Stockwerk ;ber mir
Was hatte mich hierher gebracht
Einst im Licht, nun unter Eichenbrettern
Wich ich der Sonne, wie ein krankes Tier
Selbst der Mond, in seiner vollen Pracht
Wie er scheint so ueber Dorf und Staedte
Lindert keinen Schmerz und kuerzt nicht die Distanz zu dir
In Regelmaessigkeit, so wechselnd, wie die Nacht zum Tag
Und umgekehrt sich wechseln mag
Eile ich des Nachts zu dir
um jegliche Facette der zauberhaft Pr;senz
Zu spueren, doch bleibt sie nicht bei mir
Und gab ich einmal nur nicht acht
Um deinen Blick vor meiner nun doch grausigen Gestalt zu retten
So verlor ich nicht nur dich im Licht
Das Uebel der Unsterblichkeit nahm uns am Ende auch das wir
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