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Aus Anna Achmatowa

Nach simplem Glueck verspuer ich kein Verlangen,
Zur Liebsten schick ich meinen Ehemann
Und meinen Sohn, ermattet nach dem langen
Und heitrem Tag zu Bette bringe dann.

Nun mein Gebet zur Mutter Gottes streben
Lass ich in meinem kuehlen Kaemmerlein,
Hart ist es, wie Einsiedlerin zu leben,
Doch viel muehsamer - frohgemut zu sein.

Auf einen Traum hoffe ich alleine,
In dem ich einen holden Dom betret,
Er ist fuenfkupplig, aus weissem Steine,
Den Weg zu ihm kenn ich wie mein Gebet.

„Мне не надо счастья малого...“ Анна Ахматова
„Мне не надо счастья малого,
Мужа к милой провожу
И, довольного, усталого,
Спать ребенка уложу.
Снова мне в прохладной горнице
Богородицу молить…
Трудно, трудно жить затворницей,
Да трудней веселой быть.
Только б сон приснился пламенный,
Как войду в нагорный храм,
Пятиглавый, белый, каменный,
По запомненным тропам.“


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