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An dem heutigen Tag riecht der Herbst unerwartet nach Liebe.
Nicht nach Liebe, die klingt,
als ob welkt sie von Trocknen und Schmoren,
Sondern Fr;hlingsgef;llte:
sowie N;sse.
Gesalzt.
Drin in Schoko-Pralinen,
Deren S;;e bet;ubt den Mund
und die S;ure spannt an die Ohren.
Warme Luft verbreiten Kastanien aus dem Kiosk,
In Erwartung der Gl;ckseligkeit vor den Weihnacht'n
schick'n mich die D;fte.
Es ist kaum nun schlecht,
dass die H;nde sich r;ten und frieren,
Es ist kaum nun schlecht,
dass die Linke die Zeit zitierend,
mich von hier zu entf;hren versuchte.
;ber vielfarbigen, abgefallenen und bunten Wegen
Knirschen F;;e und h;ren die irdische Sprachen,
Dass wir uns, irgendwann diese Erde beschm;ckend, einlegen.

Ohne sch;chtern zu sein deswegen,
erstes Mal mit der Zahnl;cke l;chelnd,
Trau ich ersten Schritt dir entgegen
und noch fl;stere:
"Tagchen..."


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