Ich fand Dinge

Ich habe meine Schubladen des Lebens aufgeraeumt ...
In einigen fand ich Dinge, die ich schon fast
vergessen hatte...

...ja ein manches Mal war es verdammt hart...
keine Frage, aber jede Erfahrung wollte so gemacht werden
und hat dich zu den Menschen geformt,
der du heute HIER und JETZT bist.
Du hast es ueberlebt... bis hierher -
wie hart der Weg auch war -
und selbst auf die Gefahr hin,
dass du mich jetzt steinigen moechtest:
„Vergiss nicht,
du hast es selbst so erwaehlt!"


Рецензии
FAUNA 🐍🐐🐏🦌🐣🐥🦋
ist eine Tier- und Fruchtbarkeitsgцttin, deren Ursprung in die Jungsteinzeit fьhrt.
Sie gilt als die tiergebдrende Mutter, die Beschьtzerin allen Lebens der wilden unbezдhmbaren Natur, Heilungs- und Segensgцttin. Sie steht fьr die ursprьngliche Wildheit.
Der Satyr Faunus, vergleichbar mit dem keltischen Cernunnos, ist ihr Partner. Zusammen mit Faunus, dem Gott der ursprьnglichen Natur, bringt sie die Fruchtbarkeit in die Welt. Leider wurde durch die Christianisierung Faunus/Cernunnos zum Teufel degradiert und Fauna zur Vorlage fьr Hexen ...
In Darstellungen findet man Fauna hдufig als alte Frau mit groЯen spitzen Ohren, einer Art Muttergцttin, der Percht. So wurde im ostalpinen Abendland aus dem 4. / 5. Dezember,
dem Fest-Tag der fruchtbaren Fauna der schreckliche "Krampus-Tag", sinnentfremdet. Nach alten Mythen sind Fauna und Faunus lebensbejahende und fruchtbare, dem Licht und Leben zugewandte Figuren.
Faunas Tier ist die Schlange als Kreissymbol, sie weist auf das Werden und Vergehen der Natur, auf Hдutung, zyklische Krдfte und Wiedergeburt hin.
Fauna verkцrpert die ursprьngliche ungezьgelte Lebenskraft aller Frauen.
Wir benutzen den Begriff FAUNA, wenn wir von der Gesamtheit der Tierwelt sprechen

Медведева Агата   12.04.2019 08:34     Заявить о нарушении
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