Viele Freunde
nicht zum Traurigen an der Sache, sondern
zur Dankbarkeit ueber das Erlebte.
Es kommt immer darauf an,
aus welcher Richtung unser Herz schlaegt.
Vorwaerts, Rueckwaerts, miteinander.
Du.
Eines Tages sass ich an meinem Fenster und dachte an Dich. Ich konnte es fuehlen, wenn Du das auch tatest & es war mir angenehm.
Du warst losgezogen von mir, um Deinen Dienst zu tun. Du tust ihn auch, so wie ich, nur anders. Die Art und Weise unserer Wesen sind aehnlich und das, was wir tun auch.
Das was wir leben nicht, aber das, was wir wollen. Ob ich Dich wiedersehen wuerde stand fuer mich ausser Frage, fuer Dich nicht.
Du bist ein nicht so glaeubiger Mensch, anders.
Du zerrst mehr an den Dingen und forderst das Schicksal heraus. Das mag ich nicht.
Ich mag lieber das Fliessend, es ist von allein da Gefuehl.
Das Leben ist mit Dir deshalb manchmal sparsam fuer eine Zeit. Gut, denke ich. Ich kenne sparsame Zeiten.
Alles ist dann gar nicht oder wenig.
Du findest andere Worte dafuer.
Und Du brauchst es dann so fuer Dich, um Dich mit dem anzufreunden, welches ein Mehr zulaesst.
Viele Freunde haelst Du nicht, das ist auch Mehr, die Liebe nicht, die ist noch Mehr, die guten Dinge wenig.
Man gab Dir Vieles nicht freiwillig.
Das erkenne ich daran. Das ist traurig & verstanden vom Leben.
Das Gedicht das oeffentlich abgedruckt wird...
Ich muss erst noch
Ich muss erst noch
Ich will ich kann ich werde
Alles bevor ich sterbe
Ich muss erst noch
Dies und das machen und tun
Und dann noch ein bisschen ruhn
Ich muss erst noch
So vieles schaffen und machen
Da darfst du gerne lachen
Ich muss erst noch
Sagt die Angst in mir
Bevor ich jetzt und hier
Ich muss erst noch
Nein ich tu es sofort
Jetzt an diesem Ort
Ich muss erst noch
Fange an und werde gehen
War lange genug am stehen
Ich muss erst noch
Ich lebe mich. Ich liebe mich.
Fuer immer. Sicherlich.
Свидетельство о публикации №118051701784
Дочь Егора 02.12.2018 15:33 Заявить о нарушении