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So einfach, wie es klingt.
Es ist nicht wichtig, was die Ander'n sagen.
Vielleicht ist es nur rein Adrenalin -
Narkotikum f;r unerkl;rte Phasen.
Bei mir ist es doch anders, glauben Sie!
Sie wollen sagen: junghaft und unschuldig.
Nein, nein! Es gab genug von Bl;d und Sinn
Und ausreichend von: "Sei nun jetzt mal geduldig".
Sie wissen schon, was ich nun ;u;ern will,
Sie wissen nun, was in dem jungen Herzen
Steckt. Ja, alles au;er k;hl und still
Kann herrschen - dank den Winterscherzen.
Verstehen Sie mich richtig, nur einmal!
Es gibt keine andere Chance, es gibt kein Ewig.
Ich brauch' nicht so viel, damit ich frei
Mich offenbaren kann. Im Gegenfall
Wird es ganz langsam und allm;hlich
Erkundig.
Dass ich auch wei;,
Wie sehr Sie wahre F;hle brauchen.
Ich hab daf;r keinen h;hen Preis:
Nur mich, nur meine Seele, nur ein Kosmoshauch.
Sie nehmen es!
Sie nehmen es wohl nicht...
Sie f;rchten, zittern, ahnen vor....
Wie eine s;;e, d;nne Tortenschicht
Sich mit'm ;bergewicht im tiefen Moor
Versinken kann.
So bin ich wahr!
Der Hintergrund bel;gt keine Erfahrung.
(Zwar ist man sogar h;bscheste Gefahr,
Die unverk;uflichste und teurste Ware).
Sie sind da jetzt und immer noch bereit,
Zu sagen "nein", zu w;hren - zu bestrafen.
Damit erschaffe ich mir l;ngste Zeit
In mich zu kehren , nach dem langen Krachen.
Ich komme dann zur Bahn, wo ich meinen Weg anfing,
Wo ich noch zu dem M;chtigsten von allen
Gerufen hab',
Wo das schwerste Ding
erschien,
Und ist so gern' f;r Sie ins Schwach zerfallen.
Aber bevor ich mich dorthin bewege,
Bevor ich mich danach erstreben w;rde,
Red'n Sie mich ein, ganz brav und pr;gend,
Das nicht zu tun!
In Zeit einer Sekunde
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