Антон Мюллер 1870-1939. Одинокий

Я шёл один – и скорбь со мной –
Глухой лесной тропой;
И, к ели прислонясь спиной
(Глаза покрылись пеленой), –
Стоял я, как слепой.

И имя вырезал одно
Я на коре ствола,
Чтоб вечно здесь цвело оно, –
Той, что, как радости зерно,
В моей груди спала.

Печалясь, скромный соловей
Разглядывал  меня
И пел так нежно из ветвей, –
Впевал мне в сердце всё живей
Мир гаснущего дня.




Einsam

Ich ging allein mit meinem Gram
Auf dunklem Waldespfad;
Ich lehnte stumm am Fichtenstamm,
Im Aug' des Leides Traene schwamm:
Wie das so wehe tat!

Und in des Baumes Rinde schrieb
Ich einen Namen tief,
Dass ewig, ewig gruenend' blieb',
Was frisch wie junger Lenzestrieb
Mir stets im Herzen schlief.

Im Wipfel hoch ein Voegelein,
Das sah mir trauernd zu
Und sang sein Lied im Sonnenschein
Und sang mir weich ins Herz hinein
Des Friedens Abendruh'.


Anton Mueller


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