Tanz im Takt

Sie stand von der Himmelsschoenheit entzueckend
In der dunkelblauen Leere der Stadtnacht.
Die Sterne der Allhimmelshoeheweite
Tanzten ihren wirbelnden Walzer im Takt.

Sie stand im Gold der Mondscheinlichtblicken
In dem Erinnerungsring der Gedanken gesunken.
Die Zarte des Dunkelabendswindes
Bezauberte  ihre Gefuehle  aufmunternd.

Sie wirbelte  nun mit funkelnder Galaxis,
Mit flammender Leidenschaft,dem Herzen im Takt.
Und wusste nicht, ganz hoch, an der Sternseite, lachten
Die Gottes Augen freudig dem Tanz.

Da erwachte  voller Seele' orchester.
Der Sternchor sang wunderliche Gottesmelodie.
Mit dem Dirigentenstab trat der Mond,goldner Zaubermaestro,
Hunderttausend Gelauete ueberfuellten die Weltallharmonie.


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