Nostalgie

Wann bin ich nicht besch;ftigt-bin ich frei
Normalerweise,morgens oder nachts.
Mit K;rper,Seele im ewigen Streit
Es macht mich traurig und auch wieder schwach
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Das Leben leuft weit Weg von dem zu Hause,
Wo gl;cklich war ich,habe doch geliebt!
Da,war ich mit dem Schmerz sehr oft vertraut
Ich habe dort alleine ;berlebt

Im Herbst als Bl;tter in den jenen Tagen
Verfolgt von meinen Br;dern und Schicksal!
Ich bin ein Fremder in der Welt,mit Gnade,
Alleiner,Kompromissloss im Astral

Hier Wasser,Luft  schm;ckt nicht und blasse Farbe,
Der Himmel grauer ist,kein Blauigkeit!
Hier,immer schmerzt von meiner Seelen-Narbe
Gibt's keine Liebe,feminine Sch;nheit

Die Farbenbl;sse von dem Herbst und Tau
Und rieche nicht den Duft von Blumen,Grass!
Die Seele,mit der Einsamkeit-passauf
Ich hatte doch nach der Freiheit gefragt

Ich falle auf meine alte Knie
Denn,hassend sage ich doch tsch;;,bis bald!
Verdammte dich f;r immer Nostalgie!
Gesegnet sei mein liebes Heimatland!


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