из Фауста, обращение Мефистофеля к Богу

Mephistopheles.

Da du, o Herr, dich einmal wieder nahst

Und fragst wie alles sich bei uns befinde,

Und du mich sonst gew;hnlich gerne sahst,

So siehst du mich auch unter dem Gesinde.

Verzeih, ich kann nicht hohe Worte machen,

Und wenn mich auch der ganze Kreis verh;hnt;

Mein Pathos br;chte dich gewi; zum Lachen,

H;tt'st du dir nicht das Lachen abgew;hnt.

Von Sonn- und Welten wei; ich nichts zu sagen,

Ich sehe nur wie sich die Menschen plagen.

Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag,

Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag.

Ein wenig besser w;rd' er leben,

H;tt'st du ihm nicht den Schein des Himmelslichts gegeben;

Er nennt's Vernunft und braucht's allein,

Nur thierischer als jedes Thier zu sein.

Er scheint mir, mit Verlaub von Ew. Gnaden,

Wie eine der langbeinigen Cicaden,

Die immer fliegt und fliegend springt

Und gleich im Gras ihr altes Liedchen singt;

Und l;g' er nur noch immer in dem Grase!

In jeden Quark begr;bt er seine Nase.


Привет, господь, к тебе пришёл

Спросить про мирский мир

Меня ты видишь – я смешон

Во взглядах слуг твоих – транжир.

Прости, я не хозяин громких слов,

За то осмеян здесь я буду,

А ты, услышав колкости острот,

Не засмеёшься, смеха ты Иуда.

Не знаю я о солнце и мирах,

Я вижу только, как страдают люди:

Божков Вселенной неизменный прах,

Как в первый день – всё также скуден.

Немного лучше жил бы он,

Из рук твоих не получив бы света,

Считает он, что интеллектом одарён,

Зверинее зверья при этом.

И с Вашего на то согласья,

Он для меня, как длинноногая цикада –

Сидит в траве, спасаясь от ненастья,

И распевает свои древние рулады.

Сидел бы он в траве, не поднимая взгляда,

Свой нос ему во всё засунуть надо.