На подмостках жизни
За век свой на подмостках жизни,
В краю, где имена Отчизны
Злой рок, как вывески,менял?
Не по рассказам, видел сам
Войну: бомбёжки и воронки,
И извещенья – похоронки,
И баб, что выли по ночам…
То было детство трудных лет-
Разруха, голод, а надежда
Носила рваные одежды:
Всё шло для фронта – танки, хлеб…
В тылу играли мы в войну,
Нам было по восьми от силы,
В четырнадцать уже форсили:
Ведь парни были на счету.
У всех была своя война –
В окопе, у станка и в школе,
Свои победы, свои роли,
Но знали: за спиной страна.
Пришла Победа. Каждый год
Снижали цены на продукты,
На хлеб, на соль, селёдку, крупы,
И верил в Сталина народ.
Потом нам стали говорить,
Что было всё не так, как было,
И время смуты наступило,
Что делать, как же дальше жить?
Республика, страна Советов,
Содружество ( но не друзей!)
Остатки Родины моей,-
Всё это было, было это!
Всё с нами в прошлое ушло,
И память о советских годах
И о Победе и невзгодах
Травою сорной поросло...
2 ноября 2009 г., Москва
Авторский перевод на немецкий:
Auf der Buehne des Lebens
Was habe ich gesehen und erlebt
auf der Buehne,
wo das Leben sein Theater spielte,
im Lande, wo der b;se Geist
die Namen meiner Heimat ;ndern l;sst,
wie neuer Hausherr die alten Hausschilder.
Ich habe selber miterlebt
Bombardement und Bombentrichter,
sah Totenscheine von der Front
und h;rte Heulen der Soldatenwitwen.
Es war der Kindheit schwere Zeit-
Zerst;rung, Hunger, Armut, Not…
Die Hoffnung trug zerrissen Kleid-
Man brachte alles fuer die Front,
fuer einen Sieg-die Panzer, Brot.
Weit von der Front, im kleinen Ort,
wir, Kinder , spielten ;fters Krieg,
wir jagten die Faschisten fort…
wit waren klein, acht Jahre alt,
mit vierzehn fuehlten wir uns gross,
die Burschen waren an der Front.
Es gab fuer jeden seinen Krieg
Und seinen Sieg und seine Rollen
In Schuetzengr;ben, in Fabrik…
Und eine einzige Parole-
Hoch sei die Heimat, hoch der Sieg !
Dann kam fuer uns der Grosse Tag-
Man feierte den Sieg und weinte leise-
Nicht alle kamen heim, zurueck,
geblieben waren Tote, Weisen,
es war ein Fest, mit Tr;nen Glueck.
Es ist schon lange her gewesen,
allj;hrlich sanken Nahrungspreise-
auf Brot und Salz, auf ;l und Weizen,-
der Fuehrer – Stalin – herrschte weise.
Seine Nachfolger, feige Richter,
so ist und wird ihr Name bleiben,
sie suchten unsere Geschichte
zu f;lschen oder umzuschreiben.
Sie sagten, alles w;re anders
als es im Lande wirklich war…
Man narrte Volk, kam an die Macht
und unsres Land in Stuecke brach.
Die Republik; das Sowjetland,
Gemeischaft „unabh;ngig Staaten,“-
die Reste meines Heimatlands-
Was sp;ter kommt, kann man nur raten-
das sind Tatsachen wie der Sieg,
wie auch Volkes grosse Taten.
Wir sind gekommen und gegangen…
Ueber Ged;chtnis jener Zeit
w;chst Gras, das Neue ist im Gange.
Der Sieg, das Leiden liegen weit
bedeckt mit Schmach und tiefer Schande…
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